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·12 de julio de 2025

Bellinghams Ex-Klub zündet Transfer-Feuerwerk – 115 Millionen schon verprasst

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Für den Verkauf von Jobe Bellingham (19) hat der AFC Sunderland in diesem Sommer 30,5 Millionen Euro von Borussia Dortmund kassiert. Das BVB-Geld ist aber längst wieder ausgegeben, was den Premier-League-Aufsteiger nicht davon abhält, weiterhin mit Kohle um sich zu werfen.

Ende Mai kehrte Sunderland über die Playoffs erst wieder in die höchste englische Fußballliga zurück. Seitdem haben sich die Verantwortlichen nicht nur mit Feierlichkeiten aufgehalten, sondern zahlreiche Transfers getätigt, um den eigenen Kader aufzurüsten.


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So verpflichteten die Black Cats schon Noah Sadiki (20 Jahre alt/17 Mio. Euro Ablöse), Chemsdine Talbi (20/20 Mio. Euro), Habib Diarra (21/ 31,5 Mio. Euro), Simon Adingra (23/24,4 Mio. Euro) und Enzo Le Fee (25/23 Mio. Euro) und gaben für diese Spieler insgesamt 115 Mio. Euro aus – als Aufsteiger! Der lukrative TV-Vertrag in England macht's möglich.

AFC Sunderland erinnert an den HSV

Mit der Transfer-Offensive will der AFC natürlich die Weichen für den späteren Klassenerhalt stellen. Der Traditionsverein ist 2017 zuletzt aus der Premier League abgestiegen und hatte in der Folge – wie der HSV bis vor kurzem – große Probleme damit, ins Oberhaus zurückzukehren.

Doch anders als der Hamburger Sport-Verein konnte sich Sunderland auch in Liga 2 nicht etablieren und stieg 2018 als Tabellenletzter sogleich in die dritte englische Liga (League One) ab. Dort gelang erst 2022 der Aufstieg ins Unterhaus.

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