Bis jetzt zehn Spielführer in fünf Testspielen: Der neue Kapitän beim 1. FC Köln könnte beim Härtetest gegen Atalanta Bergamo feststehen | OneFootball

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·4 de agosto de 2025

Bis jetzt zehn Spielführer in fünf Testspielen: Der neue Kapitän beim 1. FC Köln könnte beim Härtetest gegen Atalanta Bergamo feststehen

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Bis jetzt zehn Spielführer in fünf Testspielen: Der neue Kapitän beim 1. FC Köln könnte beim Härtetest gegen Atalanta Bergamo feststehen

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Simon Hense

04. August 2025

Bereits zehn Spieler haben in der Vorbereitung in den Testspielen beim FC die Kapitänsbinde getragen. Einen Hinweis auf die endgültige Entscheidung, wer Spielführer wird, soll das aber nicht sein. Am kommenden Samstag könnte es jedoch eine Entscheidung geben beim 1. FC Köln: Die Kapitänsfrage könnte sich gegen Atalanta klären.

In der abgelaufenen Saison war Timo Hübers Kapitän beim 1. FC Köln, ob er das aber auch bleiben darf, steht noch nicht fest. Es könnte laut Trainer Lukas Kwasniok aber bald zu einer Entscheidung kommen beim 1. FC Köln: Die Kapitänsfrage könnte sich gegen Atalanta klären.

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Ragnar Ache trug gegen Vitesse Arnheim die Kapitänsbinde

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Beim Testspiel gegen Vitesse Arnheim gestern waren die nächsten Spieler dran. Dieses Mal durften Sebastian Sebulonsen in der ersten Hälfte und Ragnar Ache in der zweiten die Kapitänsbinde tragen. Sie sind damit Nummer neun und zehn der Akteure, die in den fünf Testspielen der Vorbereitung die Mannschaft bereits als Spielführer aufs Feld führen durften. Einen Hinweis auf die schlussendliche Entscheidung, wer wirklich Kapitän wird, ist das aber noch nicht. Stattdessen füllt sich so die Mannschaftskasse, da jeder neue Bindenträger einen Betrag in diese zahlen muss. Eine Richtung, wer es wird, könnte es jetzt aber am kommenden Samstag im Testspiel gegen Atalanta Bergamo geben. „Gegen Atalanta wird es vielleicht auch schon das Zeichen geben, wer dann final Kapitän sein wird. Aber da geht ja noch eine Woche ins Land und das weiß ich jetzt noch nicht ganz genau. Aber kann schon auch sein, dass der zukünftige Kapitän dann auch aufläuft“, so Trainer Lukas Kwasniok nach dem Testspiel gegen Arnheim.

Erneuter Wechsel möglich

In den vergangenen zwei Jahren hatte es seit dem Karriereende von Jonas Hector immer einen Wechsel gegeben. In der Abstiegssaison 2023/24 war Florian Kainz Spielführer. Er überzeugte zumindest nach außen in dieser Rolle aber eher weniger und hatte auch mit seinen eigenen Leistungen zu kämpfen. In der abgelaufenen Spielzeit war es dann Timo Hübers, aber auch der 29-Jährige schaffte es eher nur mit Abstrichen. Trotzdem ist er für Kwasniok weiter ein Kandidat, wie dieser schon nach dem ersten Testspiel gegen Bergisch Gladbach sagte: „Grundsätzlich ist Hübi einer, der das kann.“ Aber der Coach betonte auch, dass sich „jeder für das Amt empfehlen könne“. Da mache es auch keinen Unterschied, ob es ein alter oder junger Profi oder ein Feldspieler oder Torwart ist.

Möglicherweise wird Kwasniok einen Kapitän bestimmen, der deutsch spricht. Das würde zum Beispiel Neuzugang Sebastian Sebulonsen, den Spielführer der ersten Halbzeit gegen Arnheim, ausschließen. Auch ist es wahrscheinlicher, dass es ein routinierter Spieler wie eben zum Beispiel Timo Hübers oder auch Torwart Marvin Schwäbe wird. Aber auch junge Spieler sind deshalb nicht gleich ausgeschlossen – gerade Führungsspieler nicht. Wie etwa Jan Thielmann, der gerade erst seinen Vertrag verlängert hat. Mit seinen erst 23 Jahren hat das Eigengewächs auch schon einiges an Bundesliga-Erfahrung. „Wir wünschen uns, dass er mit seinem Charakter und seiner Mentalität in den kommenden Jahren mehr und mehr Verantwortung übernimmt und eine Führungsrolle in unserer Mannschaft einnimmt“, sagte etwa Sportdirektor Thomas Kessler bei der Verkündung der Vertragsverlängerung mit dem Flügelspieler.

Führungsspieler auch ohne Binde

Sowieso wird der FC mehrere Führungsspieler brauchen und haben. Und diese übernehmen auch ohne Binde Verantwortung oder leiten die Mitspieler an. So sagte etwa der ehemalige Kapitän Florian Kainz im Interview mit come-on-fc.com, dass er auch heute noch anderen Ratschläge gibt: „Das mache ich weiterhin, obwohl ich kein Kapitän mehr bin. Das machen aber alle älteren Spieler.“ Insofern wird, egal wer es am Ende sein wird, der Spielführer nie der alleinige Anführer sein. Und vielleicht auch weil es eben mehrere Führungsspieler gibt, lässt sich Kwasniok eventuell auch noch länger Zeit als bis zum Spiel gegen Atalanta. „Oder wir machen uns wieder einen Spaß draus und ein anderer muss zahlen“, ergänzte der Coach nämlich seine Aussage über eine Entscheidung bis zum letzten Testspiel der Sommervorbereitung.

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