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·20 de agosto de 2025

Brisanter Bericht: Hoeneß-Satz kann Eberl den Bayern-Job kosten

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Ein Satz von Uli Hoeneß sorgt beim FC Bayern für gewaltige Unruhe – und könnte nach Einschätzung der BILD sogar das Aus für Sportvorstand Max Eberl bedeuten.

In einem Interview mit der Süddeutschen Zeitung hatte der Ehrenpräsident gesagt: „Ich würde sehr dafür plädieren, den Kader noch aufzufüllen mit einem Leihspieler, der bis zum 30. Juni 2026 unter Vertrag genommen wird.“ Diese Aussage hat weitreichende Folgen: Denn was Hoeneß beim Rekordmeister sagt, gilt in der Regel ja als verbindliche Richtlinie.


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Für Eberl ist diese Vorgabe ein Rückschlag. Der 51-Jährige wollte die durch die Abgänge von Thomas Müller, Leroy Sané, Kingsley Coman und Mathys Tel entstandenen Lücken nutzen, um noch einmal gezielt zu investieren. Nach dem rund 30-Millionen-Transfer von Coman zu Al-Nassr und den gescheiterten Gesprächen um Nick Woltemade war sogar zusätzliches Geld vorhanden. Eberl hatte wohl fest damit gerechnet, diese Mittel in eine echte Verstärkung stecken zu dürfen.

Bayern-Job von Eberl in Gefahr?

Doch Hoeneß’ klare Linie durchkreuzt diese Pläne. Vor allem ein Wechsel von Christopher Nkunku droht endgültig zu platzen. Chelsea will den Offensivmann nur verkaufen – für rund 50 Millionen Euro. Da Bayern aber lediglich ein Leihmodell verfolgen darf, könnte nun ausgerechnet RB Leipzig zum Profiteur werden und den Franzosen zurückholen.

Auch Eberls bisherige Transferbilanz steht in diesem Licht auf dem Prüfstand. Luis Diaz kam für 67,5 Millionen Euro, kann insgesamt 75 Millionen Euro kosten. Dazu wurden Jonathan Tah und Talent Tom Bischof geholt. Auf der anderen Seite verlor der Klub gleich mehrere Schlüsselspieler. Ob dieser Kurs mit den Vorstellungen des Hoeneß-Lagers vereinbar ist, muss nun hinterfragt werden.

Die BILD bewertet die Situation deshalb besonders brisant: „Deshalb kann dieser eine Hoeneß-Satz am Ende Eberl sogar den Job kosten!“, heißt es in dem Bericht.

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