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·7 de octubre de 2024

BVB kassiert zu viele Gegentore – Die Innenverteidigung als Sorgenkind

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Neun Pflichtspiele liegen mittlerweile hinter Borussia Dortmund und nur drei Mal stand hinten die Null: an den beiden ersten Bundesliga-Spieltagen gegen Eintracht Frankfurt (2:0) und bei Werder Bremen (0:0) sowie zum Auftakt der Champions League beim FC Brügge (3:0) – zumindest gegen Frankfurt und in Brügge indes auch nur dank einer ordentlichen Portion Glück.

In den übrigen sechs Begegnungen ließ der BVB 13 Gegentreffer zu, wobei natürlich das 1:5 beim VfB Stuttgart keinen geringen Anteil an dieser eines Spitzenteams nicht würdigen Zwischenbilanz hat. Seit jenem Debakel im Schwabenland hielt die Mannschaft von Trainer Nuri Sahin aber nicht mehr die Null, kassierte sowohl gegen den VfL Bochum (4:2) als auch nun beim 1. FC Union Berlin (1:2) zwei Gegentreffer und wahrte auch bei der 7:1-Gala gegen Celtic Glasgow keine weiße Weste.


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Schlotterbeck zu fehleranfällig

Die Schuld für die (zu) vielen Gegentore alleine bei der Innenverteidigung zu suchen, wäre sicherlich zu kurz gegriffen. Und doch mangelt es im schwarz-gelben Abwehrzentrum bislang an der nötigen Stabilität, die weder Nico Schlotterbeck und Niklas Süle noch Neuzugang Waldemar Anton wirklich durchweg ausstrahlen.

Während sich die Euphorie um Süles verbesserten Fitnesszustand inzwischen wieder gelegt hat und der 29-Jährige zuletzt drei Mal in Folge nur auf der Bank begann, leistet sich insbesondere Schlotterbeck immer wieder Aussetzer wie am Samstag nicht nur beim plumpen Foul m Strafraum an Benedict Hollerbach, das Union Berlin die Führung ermöglichte.

Der Nationalspieler ist mit 24 Jahren zwar noch immer vergleichsweise jung, muss auf dem allseits erhofften Weg zum unumstrittenen Abwehrchef der Zukunft aber seine Fehlerzahl deutlich reduzieren und Konstanz in sein Spiel bringen – eine der Aufgaben, an der Trainer Sahin aber aufgrund der vielen Abstellungen erst am Ende der Länderspielpause konkret weiterarbeiten kann.

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