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·23 de abril de 2025
Champions League: So viel kassierte Bayern im Vergleich zum BVB und Co.

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·23 de abril de 2025
Die Bayern haben das Finale der Champions League klar verpasst. Trotz des Ausscheidens im Viertelfinale können die Münchner aber wenigstens finanziell zufrieden aus dieser internationalen Saison gehen.
Das Endspiel der Champions League steigt in wenigen Wochen in der Münchner Allianz Arena – allerdings ohne den FC Bayern. Das große sportliche Ziel konnte nicht erreicht werden. Inter Mailand war in der Summe (1:2 und 2:2) zu abgezockt, der deutsche Rekordmeister scheiterte an eigenen Fehlern.
Die BILD aber berichtet jetzt: Es gibt trotz des zu frühen Ausscheidens auch eine gute Nachricht aus der Champions League. Die wird die Münchner sehr freuen, denn sie ist finanzieller Natur. Das etwas ausgedünnte Festgeld-Konto wird um einige Millionen Euro reicher.
Die FIFA schüttet in dieser Saison 2,467 Milliarden Euro an die 36 Teilnehmer aus. Da alle deutschen Klubs schon draußen sind, ist schon jetzt klar: Niemand kassiert mehr als der FCB. Wie setzt sich der Betrag aber überhaupt zusammen? Für die Berechnung sind mehrere Faktoren von Bedeutung.
18,62 Millionen Euro beträgt das Startgeld, das alle erhalten. 2,1 Mio. Euro pro Sieg und 700 000 Euro pro Remis kommen in der Gruppenphase hinzu. Für die fünf Erfolge also kassieren die Bayern weitere 10,5 Millionen. 6,875 Millionen flossen für die Platzierung der Vorrunde.
Die nächste Million gab es als Bonus dafür, dass die Play-Offs erreicht worden sind. In der Endabrechnung ergibt das eine Summe von 105,81 Millionen. Natürlich: Wären die Münchner noch eine oder zwei Runden weitergekommen, wäre der Betrag weitaus erfreulicher ausgefallen.
Borussia Dortmund übrigens rangiert in der Rangliste der deutschen Teams direkt hinter dem FC Bayern. Der BVB kam ja ebenfalls bis in die Runde der besten acht, somit schafft es Schwarz-Gelb auf 102,24 Millionen. Für Finanz-Vorstand Jan-Christian Dreesen dürfte die Zahlung der UEFA eine gute Nachricht sein, denn die Transfer-Vorhaben der Bayern erfordern durchaus die eine oder andere Million extra.
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