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·19 de diciembre de 2024

Chelsea lockt: BVB droht ohne Königsklasse der Verlust von Gregor Kobel

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Die Gerüchte um einen Abgang von Gregor Kobel nehmen erneut an Fahrt auf. Nachdem bereits kürzlich vom Interesse des FC Chelsea berichtet worden war, wird nun erneut über einen Wechsel spekuliert. Eine bedeutende Rolle spielt in der Personalie die Qualifikation für die Champions League.

Offenbar ist ein Verbleib von Gregor Kobel bei Borussia Dortmund über die Saison hinaus alles andere als sicher. Wie die Bild berichtet, intensiviert der FC Chelsea seine Bemühungen um den Schweizer Keeper und ist ernsthaft an einer Verpflichtung interessiert. Schon letzte Woche hatte Sky über das Interesse der Blues berichtet.


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BVB droht doppeltes Fiasko

Das Boulevardblatt legt nun nach und behauptet, dass Chelseas Chancen nicht schlecht stünden, falls der BVB die Qualifikation für die Champions League verpassen sollte. Angesichts des achten Tabellenplatzes nach 14 Spieltagen ist dieses Szenario durchaus realistisch. Der Rückstand auf Platz vier beträgt aktuell fünf Punkte.

Schon in der vergangenen Saison profitierten die Dortmunder von der Champions-League-Reform und qualifizierten sich als Tabellenfünfter für den Wettbewerb. Kobel will um Titel spielen und sich verständlicherweise im höchsten internationalen Wettbewerb beweisen. Sollte dies nicht möglich sein, würden die Chancen der Blues laut der Bild gewaltig steigen.

Kobel steht noch bis 2028 beim BVB unter Vertrag und fühlt sich in Dortmund sehr wohl. Daher würde er laut Sky wohl auch keinen Abgang forcieren, doch hofft auf eine positive Entwicklung des Vereins. Gerüchte um einen Chelsea-Wechsel hat es schon vor seiner Vertragsverlängerung im Oktober 2023 gegeben.

Kobels Preisschild

Demnach hab er immer mal wieder lose Gespräche mit den Londonern geführt, ohne dass die Verhandlungen dabei vertieft worden sind. Klar ist: Sollte es tatsächlich konkret werden, wäre es für den Premier-League-Klub keine große Hürde, die finanziellen Forderungen des BVB zu erfüllen. Angesichts seines Marktwerts in Höhe von 40 Millionen Euro (transfermarkt.de) soll Kobels Preisschild bei 70 bis 80 Millionen Euro liegen.

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