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·26 de agosto de 2025

Das sagt der Schweizer Verband zum Kosovo-Wechsel von Avdullahu

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Der Schweizerische Fussballverband zeigt sich enttäuscht über die Entscheidung von Leon Avdullahu, künftig für den Kosovo aufzulaufen.

Bis zuletzt kämpfte der SFV mit einem hochkarätigen Gremium um Nati-Coach Murat Yakin und Verbandspräsident Peter Knäbel um den Neo-Hoffenheimer - inklusive Besuch in Deutschland. Avdullahu hat sich jedoch entschieden, für den Kosovo zu spielen.

"Leon hat uns über seinen Entscheid informiert. Dass er nun einen anderen Weg gehen will, enttäuscht uns", schreibt Nati-Direktor Pierluigi Tami in einem Statement. Yakin wollte Avdullahu für die anstehenden WM-Qualispiele aufbieten, wie "blue Sport" berichtet. Tami führt aus: "Ich stelle aber auch klar, dass wir nur jene Spieler in unseren Nationalteams haben wollen, die sich zu hundert Prozent mit unserem Land und unserer Nati identifizieren." Beim 21-jährigen Mittelfeldspieler war dies offensichtlich nicht der Fall.

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