Der 1. FC Köln muss für Pyro bei HSV-Spiel ordentlich zahlen – und weitere Strafen kommen | OneFootball

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·24 de septiembre de 2024

Der 1. FC Köln muss für Pyro bei HSV-Spiel ordentlich zahlen – und weitere Strafen kommen

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Der 1. FC Köln muss für Pyro bei HSV-Spiel ordentlich zahlen – und weitere Strafen kommen

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Simon Bartsch

24. September 2024

Für das Abbrennen von Protechnik im Duell gegen den HSV ist der FC vom DFB-Sportgericht mit einer Geldstrafe belegt worden. Das hat der Verband bekannt gegeben. Auch in dieser Spielzeit heißt es also wieder zahlen beim 1. FC Köln: Der DFB verhängt eine weitere Strafe gegen den FC.

Für Vergehen im ersten Saisonspiel der akzuellen Spielzeit, dem Heimspiel gegen Hamburg, hat das Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) eine Strafe ausgesprochen für den 1. FC Köln: Der DFB verhängt eine weitere Strafe gegen den FC.

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Pyro beim Spiel Fortuna Düsseldorf gegen den 1. FC Köln (Foto: Leon Kuegeler/GettyImages)

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Gerhard Struber war dieser emotionale Moment deutlich ins Gesicht geschrieben. Mit großen Augen verfolgte der 47-Jährige im August erstmals als Trainer der Geißböcke die Atmosphäre im Kölner Stadion. Flutlicht, Hymne, 50.000 Fans – „Die Atmosphäre im Stadion ist Gänsehaut pur. Was kurz vor dem Anpfiff abging, war einzigartig und extrem emotional“, sagte der 47-Jährige. Sein Gegenüber Steffen Baumgart kennte diese Situation natürlich nur zu gut, der Ex-Trainer der Kölner wird aber dennoch eine emotionale Rückkehr erlebt haben. Dieser besondere Moment kommt den Geißböcken nun aber einmal mehr teuer zu stehen. Der FC ist zum ersten Mal in der neuen Spielzeit vom DFB mit einer Strafe belegt worden. Bereits am vergangenen Freitag sprach das Sportgericht die Strafe aus.

32.600 Euro Strafe

Der FC wird wegen zwei Fällen eines unsportlichen Verhaltens im Duell gegen die Rothosen mit einer Strafe von 32.000 Euro belegt, wie üblich kann ein Drittel der Strafe für „eigene sicherheitstechnische oder gewaltpräventive Maßnahmen“ verwendet werden. „In der 46. Spielminute wurden im Fanblock des 1. FC Köln mindestens 50 pyrotechnische Gegenstände (Bengalische Feuer) entzündet (Fall 1). In der 90. Spielminute lief ein Kölner Anhänger auf das Spielfeld und wurde vom Ordnungsdienst gestellt (Fall 2)“, heißt es in der Schrift der Verbandes zum Saisonauftakt gegen den Hamburger SV. Die Kölner hatten das erste Saisonspiel trotz Überlegenheit 1:2 verloren. Der FC habe dem Urteil zugestimmt, heißt es weiter, es ist damit rechtskräftig. Der HSV wurde für das gleiche Spiel mit einer Strafe von 18.000 Euro belegt.

In einem weiteren Fall hat das Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes die Geißböcke wegen eines weiteren Vorfalls im Pokalspiel in Sandhausen mit einer Strafe von 600 Euro belegt. Die Strafen fallen generell niederiger aus, weil Zweitligisten für das Abbrennen für Pyro weniger zahlen als Bundesligisten. So geht es auch bei den 600 Euro im Pokal um ein Bengalisches Feuer, das ausgemacht wurde. In der vergangenen Spielzeit musste der Verein einen hohen sechsstelligen Betrag zahlen. Alleine für die Begegnung gegen Mönchengladbach musste der FC mehr als 400.000 Euro blechen. In der Tabelle der verhängten Strafe war der FC in der vergangenen Saison damit eine der Top-Mannschaften.

Weitere Strafen drohen

FC-Sportdirektor Christian Keller hatte in der Vergangenheit bereits für einen anderen Umgang mit der Causa Pyrotechnik plädiert: „Die Vergabe von Verbandsstrafen in dieser Form liegt fernab der Realität der deutschen Fußball- und Fankultur. Deshalb werden wir uns weiterhin aktiv und mit Nachdruck für eine sinnvolle Anpassung des Strafzumessungsleitfaden sowie für einen angemessenen Umgang mit eben dieser Kultur einsetzen“, so Keller damals. Im Juli dieses Jahres gab es Berichte darüber, dass die DFL angeblich die Freigabe von Pyrotechnik in Stadien prüfe. Das Thema sollte bei einem Spitzentreffen von Politik mit DFL und DFB zum Thema Gewalttäter und Pyrotechnik im Fußball auf den Tisch kommen. Am vergangenen Freitag hat es dieses Treffen gegeben. Das kontrollierte Abbrennen von Pyrotechnik wurde zwar im Vorfeld diskutiert, war nach Informationen von come-on-fc.com aber kein Thema.

Dem FC droht schon bald die nächste Strafe. Auch gegen Eintracht Braunschweig und den 1. FC Magdeburg wurden pyrotechnische Gegenstände entzündet – gegen den FCM viele. So auch am vergangenen Samstag im Kölner Block im Duell bei Fortuna Düsseldorf. Scheint so, als würden die Kölner in dieser Tabelle wieder ganz weit oben liegen.


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