Der nächste Wunschdeal ist geplatzt: Auch Jonjoe Kenny kommt nicht zum 1. FC Köln | OneFootball

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·17 de junio de 2025

Der nächste Wunschdeal ist geplatzt: Auch Jonjoe Kenny kommt nicht zum 1. FC Köln

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Der nächste Wunschdeal ist geplatzt: Auch Jonjoe Kenny kommt nicht zum 1. FC Köln

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Simon Bartsch

17. Juni 2025

Die anfängliche Transfer-Euphorie verfliegt so langsam ein wenig. Denn der FC scheint auch in einem weiteren Fall leer auszugehen. Jonjoe Kenny wird nicht zum 1. FC Köln wechseln. Der Engländer soll einen Vertrag bei PAOK Thessaloniki unterschreiben.

Gut möglich, dass sich der neue Sportdirektor Thomas Kessler am Abend beim Mitglieder-Stammtisch der ein oder anderen unangenehmen Frage stellen muss. Denn erneut gehen die Kölner im Buhlen um einen Spieler offensichtlich leer aus. Jonjoe Kenny wird nicht zum 1. FC Köln wechseln. Der Rechtsverteidiger soll sich bereits mit PAOK geeinigt haben.

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Jonjoe Kenny wechselt nach Griechenland (Foto: Christof Koepsel/GettyImages)

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Zunächst war es Jordan Torunarigha, der sich für den Hamburger SV und gegen den FC entschieden hat. Nun sollen mit Rayan Philippe und Jonjoe Kenny zwei weitere Wunschspieler andere Clubs den Kölnern vorziehen. Auch Philippe zieht es wohl zu den Rothosen, Kenny wechselt ins Ausland. Aber nicht wie eigentlich geplant zurück nach England, der Rechtsverteidiger soll sich bereits mit PAOK Thessaloniki einig sein. Das vermeldet der Transfer-Experte Fabrizio Romano und schreibt bereits von einem „Done Deal“. Der Deal sei also erledigt. Spieler und Verein hätten sich bereits geeinigt. Der Medizincheck sowie die Vertragsunterschrift sollen in den kommenden Tagen folgen. Zuletzt hatten sich gleich mehrere Bundesligisten große Hoffnungen auf die Verpflichtung des Engländers gemacht.

Kenny zieht es nach Griechenland

Kein Wunder. Der Rechtsverteidiger gilt als aggressiver Leader, willensstark und guter Flankengeber. Bei der Hertha bereitete er in der Liga acht Tore vor, erzielte eins selbst. Zudem verfügt der Abwehrspieler über viel Erstliga-Erfahrung, spielte unter anderem für Schalke und Berlin Bundesliga, aber auch in der Premier League. Für den FC wurde Kenny auch interessant, weil der 28-Jährige ablösefrei zu haben war. Nun hat PAOK zugeschlagen. Noch vor wenigen Wochen hieß es, der FC befinde sich in fortgeschrittenen Gesprächen mit dem Engländer. Dass dieser Deal aber nicht einfach werden würde, hatte sich schon abgezeichnet. Vor allem aber, weil Kenny eigentlich angekündigt hatte, aus familiären Gründen zurück in die Heimat gehen zu wollen. Das hatte der Rechtsverteidiger auch im Winter vor, einem Wechsel wurde aber ein Riegel vorgeschoben. Jetzt hat sich Kenny für Griechenland entschieden, wohl auch, um Europa League zu spielen.

Nun müssen sich die Kölner weiter umschauen. Der FC braucht einen Backup für Jusuf Gazibegovic. Der Rechtsverteidiger war im Winter zu den Kölnern gestoßen, nachdem Jan Thielmann die Position ganz offensichtlich nicht ausfüllen konnte. Aktuell kehrt zwar Rasmus Carstensen wieder zum FC zurück. Der Däne soll aber eigentlich keine Rolle mehr in den Plänen der Geißböcke spielen.

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