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·20 de noviembre de 2025
Der neue Szoboszlai? Bundesliga heiß auf Ungarn-Juwel - Bericht

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·20 de noviembre de 2025

Alex wer? Könnten sich Fußballfans in Deutschland fragen. Alex Toth! Würden sie in Ungarn entgegengerufen bekommen. Der 20-jährige Mittelfeldspieler von Ferencvaros Budapest ist neuer Hoffnungsträger der ungarischen Fußballnation. Immerhin neun A-Länderspiele hat Toth bereits absolviert.
Im Scoutingbereich wird Toth bereits mit dem Ex-Leipziger und heutigen Liverpool-Star Dominik Szoboszlai verglichen. Beide liefen zuletzt gemeinsam in Ungarns Startelf auf. Bei Jugendklub Ferencvaros hat sich Toth seit Anfang des Jahres einen Stammplatz bei den Profis erkämpft. Der geschätzte Marktwert des Youngsters explodierte in diesem Zeitraum von 150.000 auf fünf Millionen Euro.
Der zentrale Mittelfeldspieler steht in der Heimat aber nur noch bis Sommer 2027 unter Vertrag. Längst schon sollen zahlreiche Klubs auf Toth aufmerksam geworden sein. Laut Sky hat eine Reihe von Bundesliga-Klubs den "neuen Szoboszlai" auf der Liste.Die konkreteste Spur führe derzeit aber nach Turin. Italiens Rekordmeister Juventus soll an einer Verpflichtung interessiert sein und hat sich schon mehrfach über die Bedingungen informiert.
Wie Sky weiter berichtet, würde Toth aber nicht ganz billig werden. Inklusive Boni seien bis zu 15 Millionen Euro Ablöse aufgerufen. Eine Summe, die viele Klubs aus Deutschland abschrecken dürfte, für Juventus aber eher kein großes Hindernis wäre.Zumal die Alte Dame aktuell auf der Suche nach Verstärkung für das zentrale Mittelfeld ist. Italienische Medien brachten zuletzt auch Leon Goretzka für den Winter ins Spiel. Die Bayern wollen den Routinier aber nicht vorzeitig ziehen lassen.Toth wäre für Juve ohnehin eine andere Kategorie: Während Goretzka eine Soforthilfe darstellen würde, bräuchte es beim jungen Ungar wohl ein wenig mehr Geduld.
Ob nach Turin, in die Bundesliga oder in eine andere europäische Topliga: Alex Toth dürfte ziemlich sicher bald einem breiteren Fußballpublikum ein echter Begriff sein.









































