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·4 de febrero de 2025

Der Rodri-Ersatz ist für ManCity ein unglaublich komplizierter Deal

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Ende gut, alles gut: Manchester City hat am Deadline Day nach langen und zähen Verhandlungen Mittelfeldspieler Nico Gonzalez verpflichten können. Trainer Pep Guardiola wollte unbedingt einen Rodri-Ersatz verpflichten, was letztlich auch gelungen ist. Allerdings zu einem hohen Preis.

Die Ablöse für den 23-jährigen Neuzugang vom FC Porto beträgt rund 60 Mio. Euro. Alleine mit dieser Summe ist es aber nicht getan. Im Hintergrund verhandelte Porto auch noch mit Gonzalez' früherem Klub FC Barcelona. Es geht um die Weiterverkaufsbeteiligung, die sich die Katalanen sicherten. 40 Prozent der Ablöse gehen eigentlich auf das Konto des La Liga-Klubs, der vom Transfer des Mittelfeldstrategen zu City also auch profitiert.

Es ist allerdings noch deutlich komplizierter: Porto konnte 20 Prozent der Weiterverkaufsbeteiligung durch eine einmalige Zahlung in Höhe von 3 Mio. Euro "abkaufen". Zudem verfällt dadurch auch die Rückkaufsklausel, über die Barça verfügte. Dies teilt der FC Porto öffentlich mit.


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Fakt ist, dass Pep Guardiola ab sofort auf Gonzalez zählen kann. Ob dieser den Ausfall von Rodri im Mittelfeldzentrum tatsächlich zumindest teilweise kompensieren kann, wird sich weisen müssen. Üblicherweise benötigen Spieler nach Wechseln zu City eigentlich ein bisschen Zeit, um das System und die Anweisungen und Bedürfnisse von Guardiola zu verinnerlichen.

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