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·4 de octubre de 2025
Detailarbeit: Warum der FC Bayern noch nicht mit Upamecano verlängern konnte

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·4 de octubre de 2025
Dayot Upamecano ist einer der Schlüsselspieler von Vincent Kompany beim FC Bayern. Momentan steht der Abwehrspieler aus Frankreich nur noch bis zum Sommer 2026 beim Rekordmeister unter Vertrag.
Die Dinge sind nicht ganz so einfach aus Sicht des FC Bayern. Denn jeder Topklub in Europa weiß natürlich, dass ein ablösefreier Upamecano eine sehr gute Marktgelegenheit ist. Deswegen haben auch Klubs aus Italien, Spanien und England den Abwehrspieler in ihrem Visier.
Der FC Bayern führt derzeit Gespräche mit der Spielerseite und hofft, dass es zeitnah zu einer Übereinkunft kommt. Upamecano selbst soll sich in München sehr gut fühlen, aber auch eine Erhöhung des eigenen Gehalts sowie ein solides Handgeld fordern. Bisher sind die Bayern dem noch nicht vollends nachgekommen, weswegen die Verlängerung weiter stockt.
Doch wie ist eigentlich der aktuelle Stand und was fehlt noch zur Einigung? Laut dem Transferexperten Fabrizio Romano gab es zum Ende der letzten Saison, also rund um den April herum, eine gute Chance auf eine baldige Einigung. Beide Seiten waren zufrieden damit, wie die Gespräche liefen. Doch seitdem stockt alles ein wenig, auch weil man sich während der Sommertransferphase darauf verständigt, den Austausch erst einmal zu unterbrechen.
Damals ging es gleich um mehrere Details, die noch nicht ganz passten, bei denen man sich aber auf einem guten Weg befand. Und genau diese Details sind es auch heute noch, um die es geht, berichtet Romano. Bayern drängt weiterhin auf eine Vertragsverlängerung mit Upamecano, da Vincent Kompany ein großer Fan des Spielers ist und im Klub bleibt man soweit zuversichtlich.
Foto: Getty Images
Für den Moment kann man beim FC Bayern also noch relaxed sein, was die Upamecano-Zukunft angeht. Fortschritte in den Gesprächen sollte es aber im Idealfall bald geben, damit man nicht in den Januar geht und der Verteidiger plötzlich mit anderen Klubs sprechen kann.
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