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·4 de diciembre de 2024
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Das einzig vollständige Zweitligisten-Achtelfinale im DFB-Pokal hat der 1. FC Köln für sich entscheiden können. Gegen Hertha BSC gab es am Mittwochabend ein 2:1. Die Hertha spielte lange in Unterzahl, Köln konnte das Spiel allerdings erst in der Verlängerung durch einen Elfmeter in der 120. Minute gewinnen.
Die erste Halbzeit war bereits von mehreren Highlights geprägt. Zunächst konnte Hertha frühzeitig durch einen von Ibrahim Maza verwandelten Strafstoß in Führung gehen, ehe wenig später Deyovaisio Zeefuik mit einer Roten Karte vom Platz gestellt wurde. Der Abwehrspieler hatte sich zu einem Kopfstoß hinreißen lassen. Der Effzeh wusste die Überzahl bis zur Pause mit einer Druckphase auszunutzen. Nach einer Ecke bugsierte Florian Niederlechner einen abgeprallten Ball mit seinem Oberschenkel zum 1:1-Ausgleich ins eigene Tor.
Die zweite Halbzeit verlief weitestgehend unspektakulär und nur mit kleineren Torchancen auf beiden Seiten. Den Zweitligisten war anzumerken, dass sie eher auf das Vermeiden eigener Fehler bedacht waren, als dass sie auf den Führungstreffer drängen wollten. Daher ging die Partie dann auch in die Verlängerung.
Der effzeh drückte in den zwei zusätzlichen Halbzeiten auf den Führungstreffer und ließ mitunter hundertprozentige Chancen liegen. Dejan Ljubicic etwa schaffte es nicht, den Ball aus zwei Metern ins leere Tor zu drücken. Der Österreicher fand dann aber doch noch einen versöhnlichen Abschluss mit seinem Abend. Herthas Christensen brachte Florian Kainz kurz vor Schluss nach einer Ecke zu Fall, es gab zurecht Elfmeter. Ljubicic übernahm die Verantwortung und traf in der 120. Minute zum insgesamt verdienten, aus Hertha-Sicht natürlich aber bitteren 2:1-Endstand.
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