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·27 de diciembre de 2025
Die 5 schlechtesten Spiele von Werder Bremen im Jahr 2025

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·27 de diciembre de 2025

Seit dem Wiederaufstieg vor drei Jahren hat sich Werder Bremen wieder zu einem stabilen Bundesligisten gemausert. Letzte Saison klopften die Grün-Weißen sogar an den internationalen Plätzen an.
Doch in dieser Saison will es noch nicht so richtig laufen. Insbesondere in der Offensive ist Sand im Getriebe, und das neue System von Horst Steffen immer noch nicht komplett verinnerlicht. Das führte in diesem Jahr zu einigen grausigen Darbietungen. Hier kommen die fünf schlechtesten Spiele von Werder 2025.

Sinnbildlich: Das 0:5 gegen Freiburg war peinlich – das sieht auch Romano Schmid so / picture alliance/GettyImages
Der SC Freiburg ist normalerweise nicht für Schützenfeste bekannt – doch dann kam Werder Bremen. Fünf Tore schenkten die Breisgauer den überforderten Bremern ein. Den Anfang machte Kiliann Sildillia mit einem spektakulären Fallrückzieher, anschließend ließen es Vincenzo Grifo und Ritsu Doan jeweils noch zweimal klingeln. Kleines Trostpflaster: Nach dieser Klatsche folgten nur noch zwei weitere Niederlagen.

Angstgegner? Schon in der Vorsaison schieden die Grün-Weißen gegen Bielefeld im Pokal aus / picture alliance/GettyImages
Es war das erste Pflichtspiel für Horst Steffen als Werder-Trainer – und das ging gewaltig nach hinten los. Mit 0:1 verlor Werder beim Vorjahres-Finalisten aus Bielefeld und glänzte dabei durch Torungefährlichkeit. Es war ein erschreckendes Bild, das die Grün-Weißen abgaben. Kapitän Marco Friedl rastete auch deshalb im Anschluss verständlicherweise aus und attackierte die sportliche Leitung und seine Mitspieler.

Im Derby musste sich Werder geschlagen geben / Selim Sudheimer - firo sportphoto/GettyImages
Es war das erste Nordderby in der ersten Liga seit sieben Jahren – und Bremen ließ sich vom Aufsteiger eindrucksvoll die Butter vom Brot nehmen. Der HSV bestimmte das Spielgeschehen und Werder hatte enorme Probleme, offensiv gefährlich zu werden. So war der Sieg für den HSV am Ende komplett verdient.

Das Spiel gegen Stuttgart wurde für Werder und Cameron Puertas (vorne) zum Debakel / picture alliance/GettyImages
Nach der Enttäuschung gegen den HSV setzte es gegen den VfB Stuttgart eine echte Demütigung. Mühelos schraubten die Schwaben und vor allem Jamie Leweling die Bremer Defensive auseinander. Die Grün-Weißen wiederum ergaben sich irgendwann in ihr Schicksal und hatten der furiosen VfB-Offensive um Leweling, Bilal El Khannouss und Deniz Undav nichts entgegenzusetzen.

Jean-Mattéo Bahoya schraubte Werder auseinander / KIRILL KUDRYAVTSEV/GettyImages
In diesem Spiel sah Werder aus wie ein Absteiger. Zwar war der Kader zu diesem Zeitpunkt noch nicht fertig, dennoch präsentierten sich die Grün-Weißen nicht wie ein Bundesligist. Die Eintracht hätte sogar noch höher gewinnen können, insbesondere Jean-Mattéo Bahoya war von der Bremer Defensive nicht zu kontrollieren.
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