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·5 de septiembre de 2025

Die Achterbahnfahrt von Luca Waldschmidt nimmt beim 1. FC Köln Fahrt auf

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Die Achterbahnfahrt von Luca Waldschmidt nimmt beim 1. FC Köln Fahrt auf

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Simon Hense

5 September, 2025

Gegen Freiburg saß Luca Waldschmidt noch etwas überraschend 90 Minuten auf der Bank. Dass er mehr möchte, zeigte der Stürmer beim Testspiel-Sieg des 1. FC Köln: Luca Waldschmidt bietet sich mit einem Fünferpack an.

Im Test gegen den ETB Schwarz-Weiß Essen war er der überragende Mann auf Seiten des 1. FC Köln: Luca Waldschmidt bietet sich mit einem Fünferpack an. Auch wenn der Gegner nur ein Fünftligist war, zeigte der Kölner die richtige Reaktion auf seinen Bankplatz gegen Freiburg.

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Luca Waldschmidt beim Torschuss gegen den Siegburger SV

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Einen kleinen Schönheitsfehler hatte seine Leistung im Test gegen den ETB Schwarz-Weiß Essen: In der 68. Minute trat Luca Waldschmidt zum von Jan Thielmann herausgeholten Strafstoß an, um sein zu dem Zeitpunkt viertes Tor des Abends zu erzielen. Das gelang dem Angreifer jedoch nicht, denn er schoss nicht sonderlich platziert in die linke Ecke, sodass der Essener Torwart Mohamed Abou Khamis den schwachen Elfer parieren konnte. Aber es war das einzige Manko in Waldschmidts Auftritt. Denn der 29-Jährige war ansonsten der überragende Mann auf dem Platz. So erzielte der frühere deutsche Nationalspieler am Ende fünf der neun FC-Treffer beim deutlichen Sieg.

Hunger auf Tore

Damit hat der ehemalige Freiburger eine gute Reaktion darauf gezeigt, dass er noch am vergangenen Sonntag in der Bundesliga gegen seinen Ex-Verein 90 Minuten auf der Bank gesessen hatte. Durchaus überraschend, nachdem Waldschmidt am Spieltag zuvor noch als Joker mit einer tollen Flanke den Siegtreffer für Marius Bülter vorbereitet hatte. Darum musste der Offensivspieler sich im Testspiel nun zeigen – was ihm sehr gut gelang. Gegen die Essener überzeugte der Angreifer nicht nur mit seinen Toren, sondern unter anderem auch mit guten Laufwegen und legte nach einem solchen Ragnar Ache das 0:5 auf sowie später das 1:7. Außerdem ließ der 29-Jährige nicht nach, blieb bis zum Schluss hungrig auf Tore und zeigte einen guten Einsatz. Und so gefiel sein Einsatz auch Lukas Kwasniok: „Es gibt nur eine Sprache im Fußball, das ist Handlung. Er hat gehandelt“, so der Coach. „Luca hat auf sich aufmerksam gemacht, das ist sehr schön.“

Dabei muss natürlich beachtet werden, dass es sich nur um einen Gegner aus der fünften Liga handelt. Das Resultat ist also nur bedingt aussagekräftig, ein solches Ergebnis mit vielen Toren war zu erwarten. Trotzdem hat Waldschmidt das getan, was er konnte, um seinen Trainer auf sich aufmerksam zu machen. Zwar lieferte die Konkurrenz in der Offensive gegen Freiburg stark ab. Aber der Angreifer dürfte seinem Coach die Entscheidung jetzt schon etwas schwerer gemacht haben, für wen er sich gegen den VfL Wolfsburg in der Startelf entscheidet. Und für sich hat der Fünferpacker gleichzeitig nochmal etwas Selbstvertrauen getankt, welches der Stürmer vielleicht in die Liga mitnehmen kann – und wohl auch muss. Denn nach wie vor fehlt dem Offensivspieler die Konstanz.


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