Die Einzelkritik des 1. FC Köln gegen Borussia Gladbach: Schwäbe bester Kölner, auch zwei Fünfer | OneFootball

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·9 de noviembre de 2025

Die Einzelkritik des 1. FC Köln gegen Borussia Gladbach: Schwäbe bester Kölner, auch zwei Fünfer

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Die Einzelkritik des 1. FC Köln gegen Borussia Gladbach: Schwäbe bester Kölner, auch zwei Fünfer

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Simon Bartsch

9 November, 2025

Eine der eher schlechteren Saisonleistungen bisher vom Effzeh – ausgerechnet gegen den Erzrivalen. Die in die Partie als Favorit gegangenen Geißböcke verlieren bei effektiven Gladbachern durch eigene Fehler. Die Einzelkritik zum Spiel des 1. FC Köln bei Borussia Mönchengladbach.

Ein Dämpfer für die Geißböcke: Der 1. FC Köln verliert mit 1:3 bei Borussia Mönchengladbach. Dabei steht sich der Effzeh selbst im Weg: Zwei verursachte Elfmeter und ein Konter bescheren den Geißböcken die Niederlage im Derby. Dabei war der Auftritt der Mannschaft von FC-Trainer Lukas Kwasniok insgesamt schwach. Die Einzelkritik zum Spiel des 1. FC Köln bei Borussia Mönchengladbach.

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Linton Maina im Duell gegen Borussia Mönchengladbach (Foto: Christof Koepsel / Getty Images)

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Mit viel Euphorie ist der FC in das Derby gegen Borussia Mönchengladbach gegangen. Diese erhielt in der Partie aber einen Dämpfer. Durch die 1:3-Niederlage verlieren die Geißböcke das erste Rheinische Derby nach dem Wiederaufstieg. Dabei gab es gleich mehrere individuelle Fehler inklusive zweier Elfmeter für Gladbach, die zur Pleite führten. Das Tor von Luca Waldschmidt durch ebenfalls einen Strafstoß kam letztendlich zu spät. Dementsprechend fallen auch die Noten durchwachsen aus, wobei immerhin ein Spieler ein Ausreißer nach oben war.

Nur Schwäbe überzeugt in der Defensive

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Marvin Schwäbe

Der Kapitän bestritt sein 99. Bundesligaspiel und spielte gewohnt sicher. Hatte nach 15 Minuten die erste brenzlige Situation zu bereinigen. Hielt zunächst den strittigen Elfmeter gegen Tabakovic. Beim anschließenden Eckball und Gegentor dann aber machtlos. Rettete kurz nach der Halbzeit mit einer Grätsche gegen den sonst frei durchlaufenden Honorat. Beim zweiten Elfmeter war Schwäbe ebenfalls an der Kugel, konnte den Einschlag aber nicht verhindern. Beim 0:3 etwas zu weit vor dem eigenen Tor.


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Kristoffer Lund

Der große Unglücksrabe des Abends: Der US-Amerikaner verursachte zwei Elfmeter nach VAR-Eingriff für die Hausherren. Erst rannte er Tabakovic im Sechzehner um, dann sprang beim zweiten Elfmeter der Ball unglücklich vom Boden an seinen ausgestreckten Arm. Hatte ansonsten defensiv mit dem schnellen Franck Honorat aber immer wieder seine Mühen und war daher weniger im Kölner Offensivspiel beteiligt. Wurde nach 67 Minuten von Kwasniok erlöst. 


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Cenk Özkacar

Cenk Özkacar erhielt erneut den Vorzug vor Dominique Heintz und spielte auf der linken Innverteidigerposition. Köpfte und grätschte im ersten Durchgang viel, war aber nicht immer glücklich dabei. War Kölns schnellster Spieler, da er immer wieder auch mit Honorat in Laufduellen verwickelt war. Dann rutschte ihm vor dem 0:3 bei eigenem Einwurf der Geißböcke der Ball unter dem Schlappen durch. Gewann die meisten Zweikämpfe aller Kölner. Wurde in der 67. Minute ausgewechselt. 


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Eric Martel

Der 23-Jährige begann als zentraler Innenverteidiger der Dreierkette zwischen Schmied und Özkacar. Räumte vor der Pause entscheidend und fair Honorat ab. Beim 0:1 konnte Martel mit Schmied zusammen gegen Reitz das entscheidende Kopfballduell nicht gewinnen. Mit mehr als 100 Ballkontakten nahezu an jedem Aufbauspiel der Geißböcke beteiligt.    


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Joel Schmied

Begann wie letzte Woche auf der rechten Abwehrseite. Schaltete sich offensiv mehr ein als Lund auf der anderen Seite. War bei der Ecke vor dem 0:1 zusammen mit Martel beim Kopfball gegen den kleineren Rocco Reitz unterlegen. Hielt seine Seite sicher. Spielte später mehr in der Absicherung der Kölner Hintermannschaft und machte seine Sache insgesamt ordentlich.


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Jakub Kaminski

Kaminski spielte zu Beginn auf der rechten Flügelposition. War im ersten Durchgang offensiv fast nicht zu sehen. Dafür wechselte der polnische Nationalspieler im zweiten Durchgang wieder auf seine Lieblingsposition, der linken Außenbahn. Scheiterte mit einen Distanzschuss an der Latte. 





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Isak Johannesson

Der Isländer übernahm auf der Doppelsechs den spielerischen Teil der Kölner Mannschaft, jedoch ohne zündende Idee gegen den häufig tief stehenden Gladbacher Abwehrblock. Lief wie gewohnt viel. Machte ab der 80. Minute Platz für Alessio Castro-Montes.


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Denis Huseinbasic

Der bosnische Nationalspieler war im Gegensatz zu Johannesson eher der Abräumer im zentralen Mittelfeld. Lief die meisten Kilometer aller Kölner. Mit 99%-iger Passquote sicherster Passgeber der Gäste. Trotzdem insgesamt eine unauffällige Partie des 24-Jährigen. 


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Florian Kainz

Der Österreicher durfte nach seinem starken Auftritt gegen den HSV von vergangener Woche wieder beginnen. Leistete sich immer wieder kleinere Abspielfehler. Hatte keinen wirklichen Einfluss auf die Offensive des Effzeh. Blieb insgesamt blass und musste ab der zweiten Hälfte auf die Bank.


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Marius Bülter

Kehrte für das Derby zurück in die Startelf und hatte nach zehn Minuten bereits seine erste gute Möglichkeit. Wenn mal etwas im Kölner Angriffsspiel funktionierte, war Bülter dran beteiligt. In den Zweikämpfen bissig, jedoch ohne Torbeteiligung.


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Said El Mala

Durfte gegen seinen Jugendverein von Beginn an ran. Während seiner Spielzeit blieb das FC-Juwel diesmal ohne Highlight, durfte nur 45 Minuten spielen und wurde zur zweiten Halbzeit ausgewechselt. Bis zur Auswechslung nur 21 Ballkontakte und 40 Prozent gewonnene Zweikämpfe. 


Durchwachsene Joker-Leistungen

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Ragnar Ache

Kam für den schwachen Kainz ins Spiel. Hatte eine gute Kopfballchance, der Abschluss kam aber zu zentral. Brachte etwas mehr Präsenz und Körperlichkeit in das Kölner Angriffsspiel. Legte aus einer knappen Abseitsposition das vermeintliche 1:3 für Waldschmidt auf. Holte in der Nachspielzeit den Elfmeter für den FC heraus. 


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Sebastian Sebulonsen

Der Norweger wurde für El Mala im zweiten Durchgang eingewechselt und spielte auf der rechten Außenbahn. Machte etwas mehr Betrieb nach vorne als Schmied zuvor, was aber auch am Spielstand lag. Den großen Umschwung brachte auch Sebulonsen nicht. Hielt seine Abwehrseite wenigstens ordentlich.


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