Die Transfer-Wunschliste wird länger und länger beim 1. FC Köln – viel zu tun für Thomas Kessler | OneFootball

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·16 de mayo de 2025

Die Transfer-Wunschliste wird länger und länger beim 1. FC Köln – viel zu tun für Thomas Kessler

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Die Transfer-Wunschliste wird länger und länger beim 1. FC Köln – viel zu tun für Thomas Kessler

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Simon Bartsch

16. Mai 2025

Für die kommende Saison steht für die Verantwortlichen des FC eine Menge Arbeit auf dem Programm. Denn im Falle eines Aufstiegs, aber auch im Falle der erneuten Mission Wiederaufstieg muss an vielen Stellen nachgerüstet werden beim 1. FC Köln: Die Wunschliste der Transfers des FC wird immer länger.

Bereits seit langem liegen die vakanten Positionen des FC offen. Die Geißböcke suchen gleich auf mehreren Positionen nach Verstärkung. Doch das Budget ist für die Anzahl an gesuchten Spielern klein beim 1. FC Köln: Die Wunschliste der Transfers des FC wird immer länger.

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Thomas Kessler vom 1. FC Köln

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So ein wenig unverhofft ist Thomas Kessler nun seit zehn Tagen Sportdirektor eines Zweitligisten, der sich eigentlich obligatorisch grundsätzlich in der Bundesliga wähnt und auch mit einem Bein die Stufe bereits erklommen hat. Und der ehemalige Keeper der Geißböcke ist um seine Position dieser Tage nicht wirklich zu beneiden. Und das noch nicht einmal, ob des Eklat-Themas des vergangenen Wochenendes. Zu dem schweigen die Kölner bekanntlich, doch hinter den Kulissen muss sich Kessler wohl auch um den Vorfall mit Tim Lemperle kümmern. Der Fokus liegt am Sonntag auf dem Aufstieg und für Kessler in den Kaderplanungen für die kommende Saison. Dem Interims-Sportdirektor wird eine Bewährungsprobe nachgesagt. Es darf zumindest bezweifelt werden, dass seine Arbeit intern ohne Vorbehalte wahrgenommen werden wird.

Vermutlich rutschte der 39-Jährige auch in der Hierarchie auf, um von seinem ehemaligen Boss begonnene Transferverhandlungen, Perspektivgespräche oder mögliche Vertragsverlängerungen fortzuführen oder zu Ende zu bringen. Der Abgang von Justin von der Hitz soll dem Vernehmen nach nicht mehr zu verhindern gewesen sein. Und auch der Weggang von Max Finkgräfe scheint eine ziemlich sichere Kiste zu sein. Auch durch diesen möglichen Abgang wird die Wunschliste für potenzielle Neuverpflichtungen länger und länger. Das Budget bleibt aber das gleiche. Zehn bis zwelf Millionen Euro wollen die Kölner investieren. Das hört sich zunächst einmal viel an, ist es aber nicht, wenn man die Kölner Baustellen bedenkt.

Viel zu tun in der Hintermannschaft

Wie bewertet ihr die FC-Profis?

So werden sich die Kölner wohl nach einer Nummer zwei umschauen. Anthony Racioppi wird wohl als einer der letzten Fehlgriffe von Christian Keller in die Kölner Historie eingehen. Der Keeper wurde von Routinier Philipp Pentke abgelöst, es gilt als unwahrscheinlich, dass die Kaufoption verlängert wird. Neben dem zweiten Torwart soll aber auch die Defensive kräftig verstärkt werden. Dem Vernehmen nach soll Jusuf Gazibegovic einen Backup als Rechtsverteidiger bekommen, da man beim FC mittlerweile Jan Thielmann dann wohl doch weiter in der Offensive sieht. Stand jetzt scheinen die Kölner in der Innenverteidigung eigentlich gut aufgestellt zu sein, doch nur bei wenigen Akteuren scheint klar, dass sie auch in der Bundesliga mithalten können. Ein routinierter Innenverteidiger täte dem FC also auch noch gut.

Und dann ist da eben die Personalie Finkgräfe. Sollte der 21-Jährige den FC wirklich verlassen, bräuchten die Kölner auch auf links mindestens einen Backup für Leart Pacarada. Alleine in der Hintermannschaft wären vier Neuverpflichtungen sicherlich sinnvoll. Schon bevor Dejan Ljubicic bei den FC-Bossen seinen wohl finalen Wechselwunsch hinterlegt hat, waren die Kölner auf der Suche nach einem weiteren Sechser. Die Suche dürfte sich nun intensivieren. Auf der linken Offensiv-Seite ist Köln im Falle des Aufstiegs tatsächlich gut aufgestellt. Linton Maina und Said El Mala sorgen alleine schon mit ihrem Tempo für viel Wirbel. Auf der rechten Seite ist Jan Thielmann gesetzt, ein Backup mit Tempo wäre aber ebenfalls ein Ziel, das die Kölner Verantwortlichen nicht aus den Augen verlieren.

Die größte Baustelle bleibt der Sturm

Quantitativ ist der FC auf der Position hinter den Spitzen gut aufgestellt. Doch weder Luca Waldschmidt noch Florian Kainz haben in dieser Saison konstant überzeugt. Zumal Kainz sein bestes Spiel bislang auf seiner angestammten linken Position gemacht hat – das gegen Nürnberg. In der Abstiegssaison waren die beiden Routiniers so gut wie kein Faktor im Kölner Spiel. Noch wichtiger erscheint aber die Position in vorderster Reihe. Der FC braucht dringend einen Stürmer. Das Gerücht, dass Ragnar Ache dieser sein könnte, hält sich hartnäckig. Allerdings würde der FC vier bis fünf Millionen Euro auf den Tisch legen müssen, womit wiederum ein Drittel des Budgets schon ausgegeben wäre. Für die Handvoll weiterer Neuzugänge wäre nicht mehr sonderlich viel Geld übrig. Frisches Kapital würden nur weitere Verkäufe reinbringen und dadurch würden wiederum andere Positionen vakant.

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