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·26 de septiembre de 2025
Die „Waffe“ Linton Maina: Mit Tempo zurück in die Startelf des 1. FC Köln?

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·26 de septiembre de 2025
Simon Bartsch
26 September, 2025
In der vergangenen Spielzeit war er einer der großen Leistungsträger, in dieser Saison will es bislang noch nicht rundlaufen beim 1. FC Köln: Ist Linton Maina ein Kandidat für die Startelf? Immerhin war die Leistung gegen RB Leipzig eine durchaus vielversprechende.
Linton Maina im Spiel gegen Atalanta Bergamo
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Nach der Begegnung gegen Leipzig gab es in den Kreisen des 1. FC Köln durchaus die einhellige Meinung, dass der Doppelpack vor dem Seitenwechsel dem FC am Ende vielleicht doch den Stecker gezogen habe. Das 1:3 sei dann gegen eine individuell so starke Mannschaft wie RB schwer aufzuholen, so der Tenor. Dabei hatte der FC durchaus die richtige Reaktion in der zweiten Halbzeit gezeigt und auch das Spiel noch einmal belebt. Das vor allem durch die Einwechslungen. So war Linton Maina ein absolut belebendes Element. „Er hat mit seiner Einwechslung auf sich aufmerksam gemacht“, sagte Kwasniok am Freitag. Tatsächlich kam der Offensivspieler in den verbleibenden 30 Minuten auf zehn Sprints, eine Passquote von 95 Prozent und zwei Torschussvorlagen. „Linton Maina ist grundsätzlich mal eine Waffe“, betonte der Coach. „Und die versuchen wir, im richtigen Moment zu nutzen.“
Nur hatte der Trainer jene Waffe in dieser Spielzeit eben noch nicht oft hervorgeholt. Maina spielte zunächst im Pokal von Beginn an, fiel gegen Mainz aus, saß gegen Wolfsburg 90 Minuten auf der Bank und wurde gegen Freiburg nicht berücksichtigt. Bereits vor dem Duell gegen Leipzig hatte Kwasniok betont, dass er so bei Maina durchaus auch eine Reaktion erzielen wolle. „Mein Verhältnis zum Linton ist sehr warm, herzlich, weil er ein guter Mensch ist“, sagte der Trainer. „Linton musst du mal in den Arm nehmen und dann versuchst du aber, ihn wieder so ein bisschen zu kitzeln, ein bisschen anzustacheln. Ich glaube, dass er das tief im Inneren einem dankt, weil er jemand ist, der einfach zu seinen Höchstleistungen auch ein wenig angetrieben werden muss.“
Die Höchstleistung könnte es in einem so intensiven Spiel wie gegen den VfB Stuttgart am kommenden Sonntag wohl gut gebrauchen. „Mit seiner Geschwindigkeit hat er einfach eine Waffe, mit der er dem Gegner dann auch einfach wehtun kann“, so der Coach weiter. „Er wird im richtigen Moment seine Möglichkeit auch von Beginn an bekommen, wenn er das gleiche Mindset an den Tag legt, wie in den vergangenen Tagen.“ Durch den verletzungsbedingten Ausfall von Marius Bülter wird ein Einsatz des Offensivspielers jedenfalls nicht unwahrscheinlicher. In der vergangenen Spielzeit hatte Maina seine Waffe durchaus erfolgreich eingesetzt, war nicht ohne Grund einer der Topscorer der Kölner. Nun soll es auch in der Bundesliga klappen.
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