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·27 de diciembre de 2025

Die wertvollsten Teams der Welt: Bayern macht deutlichen Sprung

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Neue Marktwerte zeigen, wie sich die internationalen Topklubs entwickelt haben. Der FC Bayern legt deutlich zu – bleibt im Ranking aber unverändert.

Trotz eines spürbar gestiegenen Kaderwerts bleibt der deutsche Rekordmeister im weltweiten Vergleich nur auf Rang acht. Laut einer aktuellen Übersicht von Transfermarkt wird der Münchner Kader aktuell mit 981 Millionen Euro bewertet – das sind über 75 Millionen mehr als noch im September. An der Platzierung ändert das jedoch nichts. Real Madrid führt mit 1,38 Milliarden Euro, dahinter folgen Arsenal (1,33 Milliarden) und Manchester City (1,23 Milliarden). Auch Liverpool, Barcelona, Chelsea und PSG rangieren weiterhin vor dem FCB.


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Während viele internationale Topklubs ihre Marktwerte nur halten konnten oder leicht verloren, setzt Bayern ein Zeichen. Der Verein verfolgt bewusst einen anderen Weg und investiert gezielt in junge Talente – ein Ansatz, der sich zunehmend auszahlt. Hauptverantwortlich für den aktuellen Anstieg ist Lennart Karl: Der 17-Jährige wird nun mit 60 Millionen Euro bewertet, ein Plus von 40 Millionen. Es ist der größte Marktwert-Sprung eines Bundesliga-Spielers seit Einführung der Marktwerte im Jahr 2004.

Auch Aleksandar Pavlovic, Tom Bischof und Dayot Upamecano steigerten ihren Wert – jeweils um zehn Millionen Euro.

Musiala verliert Marktwert – Olise bleibt stabil

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Foto: IMAGO

Nicht alle Bayern-Profis konnten ihren Wert halten. Jamal Musiala verlor zehn Millionen Euro und steht nun bei 130 Millionen, gleichauf mit Michael Olise, dessen Marktwert stabil blieb. Auch Harry Kane wurde um zehn Millionen abgewertet und kommt jetzt auf 65 Millionen. Bei Musiala spielt vor allem seine längere Verletzungspause eine Rolle, bei Kane das Alter. Beide Faktoren wirken sich stark auf den theoretischen Marktwert aus, auch wenn sie sportlich weiterhin überzeugen.

Joshua Kimmich, Minjae Kim und Leon Goretzka verlieren jeweils sieben Millionen Euro. Serge Gnabry und Raphael Guerreiro büßen zwei Millionen ein, vor allem wegen ihrer auslaufenden Verträge.

Dass der FC Bayern seinen Kaderwert trotz eines personellen Umbruchs steigern konnte, gilt als Bestätigung für den eingeschlagenen Kurs. Statt auf kurzfristige Rekordkäufe zu setzen, vertraut man auf Entwicklung und Potenzial. Der Aufstieg von Karl ist dabei nur ein Beispiel. Weitere Talente sollen folgen und helfen, langfristig mit der milliardenschweren Konkurrenz mitzuhalten.

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