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·11 de mayo de 2025
„Do or die“ für den 1. FC Köln: Die Ausgangslage gut, die Konstellation einfach, die Aufgabe schwer

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Simon Bartsch
11. Mai 2025
Mit dem 1. FC Kaiserslautern mischt noch eine weitere Mannschaft im Aufstiegskampf mit. Ausgerechnet der kommende Gegner der Geißböcke. Große Chancen haben die Lautern nicht mehr. Dem 1. FC Köln steht dennoch eine Zitterpartie bevor. In genau einer Woche könnte der Aufstieg schon gefeiert werden.
Trainer Friedhelm Funkel im Stadion des 1. FC Köln
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Es war ein absoluter Zittersieg für den 1. FC Kaiserslautern. Doch die Roten Teufel behielten gegen die Lilien die Oberhand und haben weiterhin die Chance, in der kommenden Spielzeit Bundesliga zu spielen. Doch die Chance ist ganz sicher nicht die größte. Mal abgesehen davon, dass der FC sicherlich alles gegen die Pfälzer geben wird, würde ein Sieg alleine gegen die Kölner dem FCK wahrlich nicht reichen. Angesichts der Tordifferenz müssten die Pfälzer schon darauf bauen, dass sämtliche Konkurrenz patzt und bis auf Düsseldorf auch verliert. Doch gerade die Kölner werden alles an einen weiteren Punkt setzen. Der reicht dem FC bekanntlich für einen Sieg. Eine Zitterpartie dürfte es dennoch werden. Denn die Geißböcke werden gegen den FCK mächtig unter Druck stehen. Der Aufstieg ist in Köln eigentlich Pflicht, die Stimmungslage eindeutig.
Wie bewertet ihr die FC-Profis?
Sollten die Kölner einen Punkt holen, kann es den Geißböcken egal sein, wie die Konkurrenz spielt. Dann ist die Mannschaft von Friedhelm Funkel denfinitiv durch. Eine Niederlage wollen die Kölner aber unbedingt vermeiden, sonst droht sogar noch Rang vier. Und so wirklich gut haben die Geißböcke in dieser Spielzeit wahrlich nicht immer gespielt, wenn es um Big Points ging. Auf den einen Punkt zu spekulieren, wäre für eine Mannschaft mit der Offensivpower um Ragnar Ache ziemlich mutig, bis riskant. Dabei ist mit einer Niederlage sicherlich auch nicht alles vorbei. Der Blick wird aus Köln nach Schalke und Karlsruhe gerichtet sein, denn da spielt die Konkurrenz und die muss dreifach punkten, soll der direkte Aufstiegsplatz noch eingenommen werden.
Die besten Karten hat sicherlich die SV Elversberg. Die Saarländer spielen bei Königsblau. Für S04 geht es allerdings auch noch um was. Wenn auch sehr unwahrscheinlich, könnte Schalke noch auf den Relegationsplatz abrutschen. Die Konkurrenz müsste dazu aber nicht nur drei Punkte sondern auch eine ordentliche Torquote aufholen. Schleifen lassen werden es die Königsblauen sicherlich nicht. Doch Elversberg ist die formstärkste Mannschaft der 2. Bundesliga, spielt aktuell den besten Fußball der Klasse und will unbedingt hoch, am liebsten direkt. Auch der SC Paderborn hat sich wieder gefangen. Nach-Minikrise gewannen die Ostwestfalen von den vergangenen vier Spielen drei und spielen beim KSC, der fernarb von Auf- und Abstieg die Spielzeit zu Ende bringt.
Düsseldorf und Kaiserslautern können dem FC in der Tabelle nicht mehr gefährlich werden, hoffen aber auf Patzer der direkten FC-Konkurrenz. Beide Teams haben eigentlich nur eine Chance, wenn sowohl der SCP als auch die Elv verlieren und selbst drei Zählern eingefahren werden.
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