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·23 de noviembre de 2024
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Nach zuletzt wechselhaften Leistungen meldet sich der BVB mit einem dominanten Heimsieg gegen Freiburg eindrucksvoll zurück. Traumtore und ein überragender Auftritt bringen nicht nur drei Punkte, sondern auch neue Selbstvertrauen für die kommenden Herausforderungen.
Borussia Dortmund hat sich mit einem beeindruckenden 4:0-Erfolg gegen den SC Freiburg zurückgemeldet und seine perfekte Heimbilanz in dieser Bundesliga-Saison gewahrt. Die Mannschaft von Trainer Nuri Sahin überzeugte durch spielerische Dominanz, Traumtore und einen insgesamt souveränen Auftritt, der sie in der Tabelle an Freiburg vorbeiziehen ließ.
Ohne den kurzfristig erkrankten Serhou Guirassy rückte Maximilian Beier in die Startelf – und glänzte direkt. Bereits in der 7. Minute brachte er den BVB nach einer schnellen Kombination über Ramy Bensebaini in Führung. Beier, der sich nach anfänglichen Schwierigkeiten immer besser integriert, traf zum zweiten Mal in drei Spielen und setzte damit ein Ausrufezeichen.
Dortmund hatte das Spielgeschehen über weite Strecken im Griff, geriet aber in der 24. Minute kurzzeitig unter Druck, als Freiburg eine kuriose Dreifach-Chance vergab. Torhüter Gregor Kobel und die Defensive retteten in höchster Not. Statt eines Ausgleichs erhöht der BVB wenig später: Felix Nmecha traf in der 40. Minute mit einem präzisen Schuss aus 20 Metern zum 2:0. Freiburgs Keeper Noah Atubolu machte dabei keine glückliche Figur.
Nach der Pause baute Dortmund seinen Vorsprung weiter aus, begünstigt durch eine Gelb-Rote Karte für Freiburgs Patrick Osterhage nach einem Foul an Marcel Sabitzer. Den fälligen Freistoß verwandelte Kapitän Julian Brandt in der 66. Minute traumhaft in den rechten Winkel. Jamie Bynoe-Gittens setzte in der 77. Minute mit einem sehenswerten Schlenzer den Schlusspunkt zum 4:0.
Freiburg beendete die Partie nach einem weiteren Platzverweis gegen Junior Adamu in der Nachspielzeit mit neun Mann. Der Stürmer wurde nach einem Ellenbogenschlag gegen Waldemar Anton mit glatt Rot vom Platz gestellt. Für Dortmund war der Sieg nicht nur ein sportlicher Erfolg, sondern auch ein Schub für das Selbstvertrauen.
Fazit: Der BVB legte gegen Freiburg einen Traumstart hin und dominierte die Partie von Beginn an. Zwar erlaubte sich die Defensive eine kurze Wackelphase, doch insgesamt hatten die Dortmunder das Spielgeschehen klar im Griff. Begünstigt durch zwei Platzverhältnisse bei den Gästen schraubten Brandt und Gittens das Ergebnis mit sehenswerten Treffern weiter in die Höhe. Ein souveräner Sieg, der den BVB mit breiterer Brust in die kommenden Aufgaben gehen lässt.
BVB: Kobel – Ryerson (82., Kabar), Anton, Schlotterbeck, Bensebaini (78., Couto) – Sabitzer (68., Groß), Nmecha – Malen, Brandt (78., Reyna), Gittens (78., Duranville) – Beier SC Freiburg: Atubolu – Kübler (61., Rosenfelder), Ginter, Lienhart, Günter – Höfler (61., Adamu)– Doan (73., Sildillia), Eggestein, Osterhage, Grifo (73., Muslija) – Höler (81., Makengo)
Tore: 1:0 Beier (7.), 2:0 Nmecha (40.), 3:0 Brandt (66.), 4:0 Gittens (77.)