Droht dem FC Bayern ein Hammer-Abgang bei Upamecano? | OneFootball

Dayot Upamecano ist beim FC Bayern München unter Trainer Vincent Kompany als Innenverteidiger gesetzt und stand in drei von vier Bundesliga-Spielen in der Startelf. Dennoch könnte dem deutschen Rekordmeister im Sommer 2026 ein harter Abgang drohen.

Der Vertrag des Franzosen läuft dann aus, und bislang gibt es keine konkreten Zeichen für eine Verlängerung. Weitere Gespräche sind zwar geplant, doch die Verhandlungen stocken offenbar. Laut "Bayern-Insider" wittern mehrere Top-Klubs bereits eine Chance, Upamecano ablösefrei zu verpflichten. Real Madrid soll ein ernsthaftes Interesse an dem Abwehrchef haben, zumal der Spieler sich Berichten zufolge den „Königlichen“ angeboten hat. Auch der FC Liverpool denkt offenbar über eine Verpflichtung des Franzosen nach, was die Situation weiter verschärft.

Die Vertragsverhandlungen gestalten sich besonders schwierig, da Upamecano offenbar deutlich höhere Gehaltsforderungen stellt, die er auf das Niveau von Leistungsträgern wie Joshua Kimmich oder Alphonso Davies anheben will. Zusätzlich fordert er eine Ausstiegsklausel, die ihm in Zukunft die Möglichkeit eines Wechsel erleichtert. Beim FC Bayern hat man zuletzt klare Signale zum Gehaltssparkurs gesendet und stellt sich deswegen quer, weshalb ein Abgang des Leistungsträgers immer wahrscheinlicher wird.