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·8 de abril de 2025

Eberl über Müllers Zukunftspläne: „Er wird etwas bei Bayern machen“

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Thomas Müller wird den FC Bayern im Sommer als aktiver Spieler verlassen – doch der Rekordmeister will seine Klub-Ikone offenbar auch danach nicht ziehen lassen.

Sportvorstand Max Eberl hat im SPORT1-Doppelpass erstmals über mögliche Szenarien gesprochen, wie eine gemeinsame Zukunft aussehen könnte: „Wir haben eine großartige Beziehung zu Thomas. Er sollte bleiben, was immer er auch tun möchte“, erklärte Eberl – und ergänzte mit einem Augenzwinkern: „Wenn er irgendwann mein Chef wird, könnte er mich feuern. [lacht]“


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Eine Rückkehr Müllers in einer Funktionärs- oder Repräsentantenrolle scheint damit nur eine Frage der Zeit zu sein. Jan-Christian Dreesen hatte zuvor bereits betont, dass Müller eine besondere Rolle im Klub einnehmen könnte – auf dem Rasen oder daneben.

USA oder Europa? Müller lässt sich Optionen offen

Bis dahin steht für Müller jedoch noch eine andere Entscheidung an: Wie geht es nach der Klub-WM im Juli weiter? Ein Wechsel in die MLS gilt aktuell als wahrscheinlichstes Szenario. Los Angeles FC, Cincinnati, San Diego und Inter Miami sind laut BILD im Rennen – mit klarer Unterstützung aus München: Dreesen bezeichnete Müller zuletzt als idealen „kickenden Botschafter“ für den US-Markt.

Trotz aller MLS-Spekulationen ist ein Verbleib in Europa nicht vom Tisch. Laut BILD sei ein Wechsel zu einem Champions-League-Klub denkbar. Lazio Rom soll bereits Interesse bekundet haben. Weitere Klubs könnten folgen – vorausgesetzt, Müller entscheidet sich gegen die USA und für ein sportlich ambitioniertes letztes Kapitel seiner aktiven Laufbahn.

Bis dahin bleibt Müller aber beim FC Bayern – zumindest bis zum Abschluss der Klub-Weltmeisterschaft (15. Juni – 13. Juli). Erst danach wird eine finale Entscheidung erwartet. Die letzten Spiele im Bayern-Trikot will der 35-Jährige in aller Ruhe genießen – und womöglich noch einmal sportlich wichtig werden.

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