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·20 de enero de 2025

„Ein bisschen wie ein Finale“ – VfB Stuttgart strebt CL-Weiterkommen an

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Der VfB Stuttgart braucht in der Königsklasse bei Slovan Bratislava dringend einen Sieg, sonst droht ein Endspiel um die Play-offs.

VfB Stuttgart bereit für Bratislava

Den perfekten Mix für das Traumziel Play-offs haben sie beim VfB Stuttgart schon parat. Einen „Schuss Freude“, eine „Portion Leichtigkeit“ und „natürlich eine gewisse Anspannung“ brauche es zum Weiterkommen, verriet Sportvorstand Fabian Wohlgemuth vor der wegweisenden Champions-League-Partie bei Slovan Bratislava und ergänzte: „Wenn die Mischung passt, dann bin ich sehr zuversichtlich.“


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Für den VfB steht am Dienstag (21.00 Uhr/DAZN) im Nationalstadion von Bratislava viel auf dem Spiel. Mit nur sieben Punkten aus sechs Spielen liegt der Vizemeister auf Platz 26 aktuell knapp hinter den Play-off-Rängen. Bei einer Niederlage gegen den slowakischen Rekordmeister würde es aller Wahrscheinlichkeit nach in der kommenden Woche zu einem Finale um den Einzug in die K.o.-Phase kommen: im Heimspiel gegen Paris Saint-Germain.

„Die Champions League ist eine großartige Reise für uns, die wir verlängern wollen“, sagte Trainer Sebastian Hoeneß am Montag vor dem Abschlusstraining, „es wird sehr viel über den Kopf entschieden.“ Die Partie fühle sich „ein bisschen“ wie ein Finale an. Immerhin: Bratislava erscheint in dieser Gemengelage zumindest auf dem Papier als recht dankbarer Gegner.

Die Slowaken sind eines von nur drei Teams, die in der laufenden Champions-League-Saison noch keinen einzigen Punkt gesammelt haben. Dennoch werde man den Gegner „definitiv nicht unterschätzen“, sagte Kapitän Atakan Karazor dem SID. Bei den Schwaben gilt es, den maximalen Fokus zu wahren – und aus der Vergangenheit zu lernen.

Schon am fünften Spieltag war der VfB bei einem bis dato sieglosen Gegner zu Gast. Dennoch setzte es bei Roter Stern Belgrad eine herbe 1:5-Klatsche, durch die sich Stuttgart überhaupt erst in die aktuelle Lage manövrierte. Die Niederlage in Belgrad sollte „eine Erfahrung“ sein, betonte Wohlgemuth, „aus der hoffentlich jeder seine Lehre gezogen hat“.

Vor der Reise in die Slowakei stimmt zumindest die Form beim VfB. Mit drei Siegen aus drei Spielen ist die Mannschaft von Hoeneß ins neue Jahr gestartet, in der Bundesliga steht sie nach einem schwierigen ersten Halbjahr mittlerweile wieder auf dem vierten Platz. Dieses „Momentum“ wolle man nun in Bratislava nutzen, sagte Karazor. „Jeder“, ergänzte Torjäger Ermedin Demirovic, „kann da mit einer breiten und stolzen Brust hinfahren“.

Der Stolz ist beim VfB an Champions-League-Nächten ohnehin zum Dauerzustand geworden. Schließlich habe man für diese Erlebnisse „ein Leben lang trainiert und hart gearbeitet“, betonte Demirovic Und auch für Karazor ist es noch immer „ein Traum, auf dieser Bühne zu spielen“. Ein Traum, der in Bratislava am Leben gehalten werden muss.

(Photo by Christian Kaspar-Bartke/Getty Images)

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