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·5 de diciembre de 2025

"Ein gutes Herz": Kauczinski warnt vor Schweinfurt

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Nach zuletzt zwei Siegen in Folge will der TSV 1860 München weiter angreifen. Gegen den 1. FC Schweinfurt ist die Favoritenrolle vor dem Spiel klar. Dennoch will Münchens Cheftrainer Markus Kauczinski die Aufgabe nicht auf die leichte Schulter nehmen.

"Schweinfurt hat ein gutes Herz"

Gegen den SSV Ulm 1846 war es soweit: Unter Markus Kauczinski konnte der TSV 1860 München den ersten Auswärtssieg einfahren. Nun soll gegen den 1. FC Schweinfurt der dritte Sieg in Folge eingefahren werden. Mit derselben Startelf? "Ich habe nicht immer den Grundsatz 'Never change a winning team' befolgt, schließlich muss ich auch drauf achten, wie die Jungs drauf sind", wollte sich der gebürtige Gelsenkirchener nicht in die Karten schauen lassen.


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Dass die Schnüdel derzeit auf dem letzten Tabellenplatz stehen, will Kauczinski nicht überbewerten: "Schweinfurt hat ein gutes Herz, für sie ist es etwas Besonderes, hier in München zu spielen. Sie sind ein Team, das Fußball spielen will und kann, dazu eine gute Mentalität mitbringt." Seine Mannschaft wolle er daher "weder übermäßig schärfen noch es laufen lassen. Das Team sollte von sich aus wissen, dass es alles abrufen muss – ohne dass ich einen Purzelbaum mache."

Einsatz für Verlaat "kommt noch zu früh"

Nach zuletzt zwei Siegen in Folge bekräftigte der Trainer, dass die Mannschaft "immer besser zusammenkommt, homogen verteidigt, aber auch immer noch falsche Entscheidungen in den Räumen beim Rausspielen trifft". Aber insgesamt ist für ihn ein klarer Aufwärtstrend erkennbar. "Wir sind in der Lage, jeden zu schlagen." Personell hat sich bei den Münchenern nichts getan. Auch Kapitän Jesper Verlaat wird noch fehlen: "Ein Einsatz kommt noch zu früh." Kilian Jakob dagegen "wird in jeder Einheit fitter. Wenn er im Kader steht, muss er in der Lage sein, reinzukommen."

Trotz der Erfolgsserie derzeit freut sich der TSV 1860 auf die Winterpause: "Die Jungs sind am Limit, mit dem, was sie geben." Das gelte auch für Spieler wie Florian Niederlechner, der zurzeit auf der Bank Platz nehmen muss. Wie "er diese Situation annimmt, ist vorbildlich. Das gilt auch für einen Max Christiansen", lobte Kauczinski.

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