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·4 de noviembre de 2025

Ein Spanier wird neuer Nati-Coach der Frauen

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Der Schweizer Verband hat die Nachfolge von Pia Sundhage rasch geklärt: Der 39-jährige Spanier Rafel Navarro wird neuer Nationaltrainer der Frauen.

Er wechselt vom FC Barcelona, wo er Assistenztrainer bei den Frauen war, zum Schweizer Verband und unterzeichnet einen Vertrag bis Sommer 2029. Das erste Ziel ist die WM-Qualifikation für das Turnier in Brasilien in zwei Jahren.

Navarro war bei Barcelona massgeblich an den grossen Erfolgen der letzten Jahre beteiligt. In seine Amtszeit fielen unter anderem sechs Meistertitel, fünf Cupsiege und drei Women’s Champions-League-Triumphe.


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"Mit Rafel Navarro gewinnen wir einen Trainer mit grosser internationaler Erfahrung und einem klaren Verständnis für moderne Spielentwicklung und Innovation. Mit dem Ergebnis seiner bisherigen Tätigkeiten und in den geführten Gesprächen hat Rafel uns klar zu verstehen gegeben, dass er dem Schweizer Fussball in den nächsten Jahren neue, prägende und nachhaltige Inhalte geben wird", sagt Verbandspräsident Peter Knäbel.

Navarro wrar beim katalanischen Fussballverband in der Vergangenheit mehrere Jahre lang als Ausbildner und Koordinator im Bereich Trainerausbildung tätig. Dort legte er grossen Wert auf moderne Trainingsmethoden, Spielintelligenz und die Förderung einer klaren Spielidee über alle Altersstufen hinweg.

"Rafel bringt nicht nur grosses Fachwissen, sondern auch eine klare Leidenschaft für die Arbeit mit Spielerinnen und Trainerinnen mit. Seine Art, Menschen zu fördern und Teams zu formen, passt perfekt zu unserer Vision, den Schweizer Frauenfussball als Einheit wachsen zu lassen. Das Ziel wird es sein, ihn mehr und direkter in die Nachwuchsarbeit zu integrieren", sagt Marion Daube, Direktorin Frauenfussball.

"Ich freue mich sehr über das Vertrauen des SFV und auf die Aufgabe, die Entwicklung des Schweizer Frauenfussballs mitzugestalten. Die Schweiz hat grosses Potenzial. Mein Ziel ist es, dieses Potenzial gemeinsam mit den Spielerinnen und Staff-Mitgliedern Schritt für Schritt weiter zu entfalten", sagt der neue Nationaltrainer.

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