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·27 de agosto de 2025

Eine starke Bank im Rücken: Der 1. FC Köln punktet erneut mit seiner Kaderbreite

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Eine starke Bank im Rücken: Der 1. FC Köln punktet erneut mit seiner Kaderbreite

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Simon Hense

27 August, 2025

Der Last-Minute-Treffer gegen Mainz war nicht die einzige Parallele zum FC-Sieg vor einer Woche gegen Regensburg. Erneut gab ein Joker die entscheidende Vorlage beim 1. FC Köln: Die starke Bank macht den Unterschied.

In der vergangenen Spielzeit hatte der FC häufig Probleme, personell nachzulegen. Jetzt zeigte sich aber in den ersten beiden Pflichtspielen der neuen Saison eine ungewohnte Qualität beim 1. FC Köln: Die starke Bank macht den Unterschied.

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Luca Waldschmidt mit Lukas Kwasniok vor seiner Einwechslung in Mainz (Foto: Alex Grimm/Getty Images)

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Die 90. Minute war angebrochen, als Luca Waldschmidt zeigte, wie unfassbar viel Gefühl in seinem linken Fuß steckt: Mit einer butterweichen Flanke etwas seitlich von der Mitte der gegnerischen Hälfte legte der 29-Jährige seinem Teamkollegen Marius Bülter mustergültig den Siegtreffer auf. Es könnte sogar sein, dass der Ball auch ohne den leichten Kontakt des Torschützen ins Netz geflogen wäre. „Der Ball von Luca war schon sehr gut, also besser geht’s da nicht“, sagte Tom Krauß. Genau diesen entscheidenden Moment wird sich Lukas Kwasniok von seinem Joker erhofft haben. Mit seinen Wechseln bewies der Trainer wie schon vor etwa einer Woche gegen Jahn Regensburg ein glückliches Händchen. Denn auch im Pokal wechselte der Coach den Vorlagengeber der beiden Tore ein, nämlich Ragnar Ache.

Breite als neue Stärke

Zwei Wochen in Folge nahm damit die Bank der Geißböcke einen entscheidenden Einfluss auf den Spielverlauf. Das ist kein Zufall, sondern Ausdruck einer neuen Kölner Stärke. Denn nach den bisher zehn Transfers ist der FC-Kader in der Breite qualitativ gut aufgestellt. Kwasniok hat immer mehrere Optionen, um nochmal einen Impuls zu setzen. So deutete zum Beispiel Said El Mala in beiden Spielen sein Talent an. Mit seinen Dribblings macht der Youngster das Kölner Spiel unberechenbarer, auch wenn er noch an seiner Entscheidungsfindung arbeiten muss. Mit Ragnar Ache hat Kwasniok wiederum einen Joker, der die Statik des Kölner Spiels durch seine Stärke als Zielspieler ändern kann. Mit dem Torjäger gibt es einen guten Abnehmer für Flanken sowie einen Spieler, der auch mal einen langen Ball festmachen kann.

Mit Profis wie Florian Kainz und eben Waldschmidt kann der Trainer das technische Niveau seiner Mannschaft nochmal hochschrauben und ihr mehr Kreativität geben. Dadurch ist Kwasniok in der Lage, im Spiel auf verschiedene Situationen zu reagieren. Und seine Joker werden immer hochmotiviert sein. Denn wegen der großen Konkurrenz müssen sie ihre Einsätze nach Einwechslung nutzen, um sich für die Startelf zu empfehlen. Wer nicht überzeugt, dem droht weiter die Bank. Diese neue Kölner Breite hat sich bereits in den ersten beiden Pflichtspielen als wichtig erwiesen und wird den Geißböcken im Saisonverlauf bestimmt noch den ein oder anderen weiteren Punkt bringen.


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