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·5 de noviembre de 2025
Eintracht Frankfurt bekommt Bundesliga-Konkurrenz bei Wunschspieler aus der Premier League

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·5 de noviembre de 2025

Die Gerüchte um einen Transfer zu Eintracht Frankfurt reißen nicht ab, jedoch kriegt die SGE bei ihrem Wunschspieler aus England jetzt offenbar Konkurrenz.
Obwohl kürzlich aus England zu vernehmen war, dass Newcastle United William Osula auch im Winter nicht abgeben möchte, bleibt Eintracht Frankfurt bei dem Stürmer offenbar hartnäckig und peilt weiterhin einen Transfer an. Allerdings ist die SGE inzwischen wohl nicht mehr allein mit ihrem Interesse.
Denn wie die Sport Bild berichtet, hat sich auch der VfB Stuttgart in den Poker um den 22-Jährigen eingeschaltet und Interesse bekundet. Bei den Schwaben gelte Osula als Wunschspieler auf die Nachfolge von Nick Woltemade, den man im vergangenen Sommer für die Rekordsumme von 95 Millionen Euro nach Newcastle verkauft hatte.
Große Chancen auf eine Verpflichtung rechnet sich der VfB dem Boulevardblatt zufolge aber nicht aus, die Eintracht soll demnach weiterhin die Nase vorn haben. Jedoch war kürzlich berichtet worden, dass Newcastle Osula gar nicht loswerden möchte und weiterhin geduldig mit dem dänischen U21-Nationalspieler ist.
Unter Eddie Howe kommt Osula zwar nur als Edel-Joker zum Einsatz, allerdings ist er aufgrund einer Knieverletzung bei Sommer-Neuzugang Yoane Wissa aktuell erster Backup von Woltemade. Dennoch könnten die Magpies sich laut der Sport Bild bei einem hoch dotierten Angebot zum Verkauf bereiterklären.
Im vergangenen Sommer lehnte Newcastle ein Angebot der Eintracht in Höhe von fünf Millionen Euro Leihgebühr plus anschließender Kaufoption über 20 Mio. Euro ab. Zuletzt war in den Medien die Rede von einem Preisschild von bis zu 35 Mio. Euro. Damit die SGE diese Summe auf den Tisch legt, muss Transfer-Flop Elye Wahi den Verein mit ziemlicher Sicherheit verlassen und im besten Fall sofort eine Ablöse einbringen.
Doch das sich für den Franzosen, der seit seinem Wechsel im vergangenen Winter zu selten überzeugen konnte, ein fester Abnehmer finden lässt, ist zweifelhaft. In jedem Fall bleibt die Personalie Osula in der Main-Metropole ein heißes Thema.









































