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·11 de agosto de 2025

Eintracht verkündet Vertragsverlängerung mit Sportdirektor

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Ein wichtiger Schritt in der sportlichen Führung der Frankfurter Eintracht: Wie die SGE am Montagnachmittag bekannt gab, wurde der Vertrag mit Sportdirektor Timmo Hardung vorzeitig bis 2028 verlängert.

Der 35-Jährige kam im Sommer 2021 von RB Leipzig zur Eintracht. Zunächst war Hardung als Leiter Lizenzbereich tätig, ehe er im Sommer 2023 zum Sportdirektor befördert wurde. In dieser Rolle arbeitet er quasi als "rechte Hand" von Sportvorstand Markus Krösche an der Kaderplanung der SGE. Wie die letzten Jahre gezeigt haben, mit großem Erfolg.


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Entsprechend glücklich zeigte man sich am Main über die Vertragsverlängerung mit Hardung. "Seit Timmo Hardung zur Eintracht gekommen ist, knüpfen wir an unsere bereits zuvor erfolgreiche Zusammenarbeit an und haben hier gemeinsam viel erreicht. Er ist seit einigen Jahren Sportdirektor und dementsprechend natürlich ein wichtiger Teil, wenn es um unsere strategischen und sportlichen Ziele für die Zukunft geht. Deshalb freuen wir uns sehr, dass wir mit Timmo langfristig verlängern konnten", so Krösche.

Hardung selbst fügte hinzu: "Ich freue mich sehr, meinen Weg bei Eintracht Frankfurt auch in Zukunft als Sportdirektor fortzusetzen und danke dem Vorstand sowie den Gremien für ihr fortbestehendes Vertrauen. Die vergangenen Spielzeiten haben gezeigt, dass wir als Team vieles bewegen können. Gemeinsam wollen wir die positive Entwicklung fortsetzen."

Hardung und Krösche nun mit Vertrag bis 2028

Mit dem neuen Vertrag wurde die Laufzeit bei Hardung der von Krösche angepasst. Beide sind nun noch knapp drei Jahre an die Eintracht gebunden. Zuletzt kochten die Gerüchte um einen vorzeitigen Krösche-Abgang aber wieder neu auf. Mario Basler verkündete erfahren zu haben, dass es Krösche 2026 zum FC Bayern ziehe. Den Wahrheitsgehalt der Basler-Infos kann man aber anzweifeln. Noch ist ein Abgang des Erfolgs-Managers längst nicht konkret.Die Verantwortlichen in Frankfurt wissen aber ganz genau, dass Krösche mit seiner Arbeit Begehrlichkeiten geweckt hat. Sollte der 44-Jährige früher oder später gehen, könnte Hardung durchaus als direkter Nachfolger infrage kommen. Zunächst arbeiten beide aber gemeinsam an weiteren Erfolgen mit der SGE.

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