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·4 de octubre de 2025

Eintracht war dicht dran! Bayern-Star wäre beinahe in Frankfurt gelandet

Imagen del artículo:Eintracht war dicht dran! Bayern-Star wäre beinahe in Frankfurt gelandet

Wenn der FC Bayern am Samstagabend (18.30 Uhr) bei Eintracht Frankfurt gastiert, kommt es zu einem pikanten Wiedersehen. Denn ein aktueller Münchner Profi hätte in dieser Saison beinahe das Trikot der Hessen getragen: Tom Bischof.

Der 20-Jährige wechselte im Sommer von der TSG Hoffenheim zum deutschen Rekordmeister. Doch wie die BILD berichtet, war zuvor auch Eintracht Frankfurt sehr nah dran an einer Verpflichtung. Sportvorstand Markus Krösche bestätigte das Interesse damals sogar öffentlich.


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Frankfurt-Plan: Stammspieler statt Rotationsrolle

Bischof besuchte vor seiner Entscheidung sogar die Frankfurter Anlagen, ließ sich Stadion, Trainingszentrum und Kabinen zeigen. Die SGE legte ihm einen klaren Karriereplan vor: zwei bis drei Jahre als Stammspieler in Frankfurt, mit dem Ziel, sich auch in der Nationalmannschaft festzusetzen. Ein Fünfjahresvertrag lag nach Informationen des Blattes bereits bereit.

Am Ende aber überstrahlte das Angebot des FC Bayern alles. Für die Münchner sprach nicht nur die Strahlkraft, sondern auch die Aussicht, sich im Training mit Stars wie Joshua Kimmich oder Jamal Musiala messen zu können.

Erste Schritte beim Rekordmeister

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Foto: IMAGO

In München kommt Bischof bislang auf zwei Startelfeinsätze in elf Pflichtspielen. Besonders beim 4:0 gegen Bremen überzeugte er mit einer Vorlage. Ob er gegen die Eintracht erneut von Beginn an aufläuft, ist offen.

Nationaltrainer Julian Nagelsmann hatte den Youngster zuletzt nicht berücksichtigt. Allgemein warnte er jedoch vor zu großen Karriereschritten: „Es ist nicht gut für mich als Nationaltrainer, wenn ein Spieler von 100 Prozent Spielzeit auf 15 Prozent Spielzeit zurückfällt. Dann lieber bei einem Tick kleineren Klub und mehr Spielzeit.“

In Frankfurt sind bis heute viele überzeugt, dass Bischof bei der SGE sportlich besser aufgehoben gewesen wäre. In München dagegen sieht man den Youngster als langfristiges Projekt – und als Spieler, der mittelfristig eine feste Rolle im Bayern-Mittelfeld übernehmen könnte.

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