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·5 de septiembre de 2025

Enthüllt: Das zahlte der HSV für seine Star-Transfers

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Der schwache Bundesliga-Start mit nur einem Punkt aus zwei Spielen sorgt bei den HSV-Fans für große Sorgen. Auf der anderen Seite wecken drei späte Transfers die Hoffnung auf bessere Ergebnisse. Mit Luka Vuskovic, Albert Sambi Lokonga und Fabio Vieira holten die Rothosen kurz vor Transferschluss noch drei Profis aus England, die allesamt als Soforthilfe eingeplant sind.

Die drei Neuzugänge sind als klares Zeichen der Verantwortlichen an die Mannschaft zu verstehen, denn in diesem Sommer holten Sport-Vorstand Stefan Kuntz und Sportdirektor Claus Costa zuvor bereits acht neue Spieler an die Elbe. Inzwischen ist auch klar, was der HSV für das Trio auf den Tisch legen musste.


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Ein Star sogar gratis? Vieira und Vuskovic werden zu Leihschnäppchen

Wie die Bild berichtet, zahlten die Hamburger in der vergangenen Woche für Luka Vuskovic knapp eine Million Euro Leihgebühr. Beim Innenverteidiger-Talent von Tottenham Hotspur hat der Aufsteiger zwar keine Kaufoption, dennoch soll der Kroate sofort eine wichtige Rolle übernehmen und den Stammplatz von Daniel Elfadli übernehmen. Trotz seines jungen Alters von 18 Jahren trauen ihm die Verantwortlichen den knallharten Abstiegskampf zu.

Vieira scheint ein noch größeres Schnäppchen zu sein. Die Leihe des offensiven Mittelfeldspielers könnte für den HSV am Ende sogar kostenlos sein, denn je öfter der Portugiese spielt, desto niedriger fällt wohl die Leihgebühr aus. Wenn Vieira verletzungsfrei bleibt und Stammspieler wird, müssen die Rothosen dem Bericht zufolge am Ende der Saison gar nichts an den FC Arsenal überweisen.

Sambi-Lokonga praktisch geschenkt - Weitere Transfers im Winter denkbar

Der einzige des neuen England-Trios, der sogar fest zum HSV gewechselt ist, ist Sambi Lokonga. Der Mittelfeldspieler wird im Zentrum eine tragende Rolle spielen und dabei entweder Nicolas Capaldo oder Nicolai Remberg aus der Startelf verdrängen. Eine Fallhöhe gibt es bei diesem Wechsel ebenfalls nicht, denn die Ablöse in Höhe von nicht einmal 300.000 Euro plus Boni ist hier praktisch nur symbolisch.

Laut Bild haben Kuntz und Costa mit ihren Transfers das komplette Budget nicht ausgereizt. Aufgrund der vielen Leihspieler verfügt der Aufsteiger noch über ein finanzielles Polster. Weitere Verstärkungen im Winter sind also keineswegs auszuschließen, sofern diese überhaupt nötig sind.

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