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·12 de julio de 2025

Erste Meinungsverschiedenheit: Alonso widerspricht Real-Boss Perez

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Xabi Alonso übernahm im Sommer die Nachfolge von Carlo Ancelotti als Cheftrainer bei Real Madrid. Bei der Klub-WM erreichte er das Halbfinale, war damit nicht unzufrieden, auch wenn die Königlichen das Turnier gewinnen wollten.

Das Ziel wurde verfehlt, weil PSG im Halbfinale eine Nummer zu groß war. Das 0:4 deckte einige Probleme auf, die Real momentan noch hat. Unter Alonso ging es erst schrittchenweise nach vorne. Noch müssen Dinge getan werden, um am Ende wieder den realtypischen Fußball spielen zu können.


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Rund um die Klub-WM sagte Real-Boss Florentino Perez: „Wie jedes Jahr beginnt eine Saison und wir sind bereit, uns den verschiedenen Wettbewerben zu stellen. Wir haben einen neuen Trainer, neue Spieler und befinden uns in einem sehr schönen Wettbewerb.“

Alonso widerspricht Perez

Das mag der Präsident so sehen, das trifft aber nicht auf den Trainer zu. Alonso widersprach Perez nun, sorgte für die erste Meinungsverschiedenheit. „Heute ist nicht der Startpunkt, heute ist nicht der Beginn der Saison, es ist das Ende der vergangenen Saison“, so Alonso nach dem PSG-Spiel.

Spanische Medien berichten, dass Alonso das vor allem sagte, um seine Mannschaft in Schutz zu nehmen, ihr Zeit zu geben, sich zu entwickeln. Nach Vorbild PSG! „PSG ist ein Projekt und eine Mannschaft, die mit der Zeit aufgebaut wurde. Wir stehen praktisch noch ganz am Anfang. Jetzt haben wir eine Pause, aber dieses Ende sollte uns nicht zu sehr prägen für den Start in die nächste Saison. Ich glaube, es wird ein kompletter Neuanfang sein“, so der Ex-Trainer der Werkself.

Um Real auf Kurs zu bringen wird es noch weitere Veränderungen geben. Alvaro Carreras soll links hinten kommen, ansonsten gibt es noch weitere Spieler, die im Sommer zu den Königlichen wechseln könnten. Gerade im Mittelfeld kann sich noch etwas tun.

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