„Es ist eine große Herausforderung, aber die Mannschaft ist bereit“ | OneFootball

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FC St. Pauli

·12 de marzo de 2025

„Es ist eine große Herausforderung, aber die Mannschaft ist bereit“

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...die personelle Situation: „Die anstehende Länderspielpause kommt uns gelegen, gerade was Morgan Guilavogui angeht. Der Plan ist, dass er danach wieder zur Verfügung steht. Ich bin guter Dinge, auch weil er keine Schmerzen mehr hat. Connor Metcalfe und Robert Wagner sind voll dabei. Es spricht nichts dagegen, sie wieder in den Kader zu nehmen und einzusetzen. An zentralen Mittelfeldspielern haben wir fast schon ein Überangebot und ich die Qual der Wahl. Connor und Robert bringen noch mal Qualität mit. Das Testspiel gegen Hertha wird für sie wichtig sein, um wieder Spielzeit zu bekommen. Karol Mets ist auf einem guten Weg. Wir geben ihm aber jegliche Zeit, die er braucht. Wir wollen ihn langsam aufbauen. Es freut mich aber, dass er wieder Läufe in schnellerem Tempo machen kann.“

...die eigene Spielweise und Systemfrage: „Wir wollen eine gewisse Variabilität haben. Für mich ist die erste Halbzeit gegen Mainz ein Paradebeispiel. Da haben wir sehr variantenreich gespielt, mit Dreier- und Viererkette im Aufbau, mal mit einem Sechser, mal aber auch mit zwei Sechsern. So sind wir schwieriger einzuschätzen. Bei uns muss noch ein bisschen mehr in Fleisch und Blut gehen, wann wir welchen Raum bespielen wollen. Wir wollen Hoffenheim vor schwierige Aufgaben stellen. Es kommt aber immer darauf an, dass wir bestimmte Situationen erkennen und wie wir reagieren. Davon ist es dann auch abhängig, ob wir ihnen so wehtun können, wie wir es wollen.“


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...Gegner Hoffenheim: „Im Hinspiel stand noch Pellegrino Matarazzo an der Seitenlinie, er hatte eine andere Spielphilosophie als jetzt Christian Ilzer. Ihn kennt man von Sturm Graz mit vielen anderen Elementen wie Maßnahmen im Pressing und Gegenpressing. Sie hatten anfangs Probleme, eine Struktur zu finden, sie scheinen sich jetzt aber gefunden zu haben. Sie wirken sehr stabil und haben einige Punkte geholt. Sie haben mit Leistungen überzeugt und sind wieder in ruhigere Fahrwasser gekommen. Daraus wollen wir sie wieder rausholen. Mit einem Sieg bringen wir sie wieder zurück und das ist unser Ziel und Auftrag. Sie wollen gerne den Ball haben. In den Phasen wollen wir ihnen wehtun. Die Qualität, die sie mit Ball haben, wollen wir unterbinden. Wir wollen es ihnen so unangenehm wie möglich machen.“

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...Hoffenheims Leo Østigård, der unter ihm beim CFC Genua gespielt hat: „Er ist ein Vollblutfußballer, der mit dem Kopf durch die Wand rennt. Er hat viele gute Zweikämpfe geführt und war gerade am Anfang wichtig, um das Gebilde zu stabilisieren. Ich bin damals sehr gut mit ihm klargekommen, wir haben sehr offen und konstruktiv gesprochen. Ich schätze ihn als Spieler und Typ sehr.“

...die Erwartungen an das Spiel: „Es wird ein interessantes Spiel. Wir wollen für ein Novum sorgen und den ersten Heimsieg in der Bundesliga in diesem Monat holen. Die Jungs sind gut drauf und ich bin guter Dinge.“

...die Bedeutung des Spiels und der damit verbundene Druck: „Es geht darum, dass wir als Einheit uns gegenseitig das Gefühl geben, dass wir füreinander da sind. Das verstärkte Auftreten hilft, durch solche Phasen zu gehen. Die Jungs reden viel miteinander, was extrem wichtig ist. Sie haben viel Respekt voreinander. Es ist wichtig klar anzusprechen, dass es ein wichtiges Spiel ist. Wir wissen genau, um was es geht. Die Leistung, die wir in den letzten Wochen gezeigt haben, wollen wir jetzt einfach mit mehr Punkten ausfüllen und uns mehr belohnen. Das Spiel in Wolfsburg war ein erster Schritt. Es ist eine große Herausforderung, aber die Mannschaft ist bereit.“

…Flutlichtspiele am Millerntor: „Eine geile Sache! Wir alle freuen uns darauf und wollen die Atmosphäre aufsaugen. Schade, dass der Dom noch nicht läuft und erst eine Woche später beginnt. Den brauchen wir allerdings auch nicht, um Spiele zu gewinnen. Das bekommen wir auch ohne Dom hin.“

(hb)

Fotos: FC St. Pauli / DFL (Getty Images / Oliver Hardt)

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