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·16 de octubre de 2025
Es wird heißer! Bayern machen nächsten Schritt bei Schlotterbeck

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·16 de octubre de 2025
Das Thema Nico Schlotterbeck wird beim FC Bayern offenbar heißer. Die Münchner Verantwortlichen haben wohl den nächsten Schritt unternommen.
Die Gerüchte um Nico Schlotterbeck und den FC Bayern nehmen weiter Fahrt auf. Nach Informationen von Sky haben die Münchner den nächsten Schritt gemacht und sich nach der Situation des Innenverteidigers erkundigt sowie bei der Spielerseite ihr Interesse hinterlegt.
Die Klubverantwortlichen wollen laut dem Bericht nun abwarten, ob Schlotterbeck seinen Vertrag bei Borussia Dortmund verlängert oder einen Wechsel in Betracht zieht. Der Nationalspieler hat ein neues Arbeitspapier bis 2030 angeboten bekommen, zögert aber noch mit einer Entscheidung.
Grund für das gesteigerte Interesse der Bayern: Die Zukunft der derzeitigen Innenverteidiger Dayot Upamecano und Minjae Kim ist offen. Insbesondere Upamecano soll nach Sky-Informationen nur dann verlängern dürfen, wenn er finanzielle Zugeständnisse macht. Sein Vertrag läuft im Sommer 2026 aus. In München will man deshalb frühzeitig Alternativen sondieren – und Schlotterbeck steht dabei weit oben auf der Liste.
Wie Sky weiter berichtet, ist der 25-Jährige aktuell kein konkretes Ziel des FC Liverpool, und auch ein Wechsel zu Real Madrid gilt als „unwahrscheinlich“. Der Fokus liege klar auf dem möglichen Poker zwischen Bayern und Dortmund.
Foto: IMAGO
Beim BVB wiederum will man den Abwehrchef unbedingt halten. Sport-Boss Lars Ricken hatte zuletzt in der Sport BILD betont: „Es ist sein absolutes Recht, seine Zukunft mit Bedacht zu planen. Das respektieren wir auch. Und ich bin der Meinung, dass dabei nicht das Gehalt im Vordergrund steht, sondern die Perspektive, das Vertrauen und die Überzeugung.“ Gleichzeitig machte Ricken klar: „Wir werden da nicht in Hektik verfallen. Aber natürlich wollen wir es nicht bis zum Sankt-Nimmerleins-Tag ziehen.“
Für Bayern bleibt Schlotterbeck damit ein potenzieller Top-Transfer für den Sommer 2026 – spätestens dann müsste Dortmund entscheiden, ob eine Verlängerung gelingt oder ein Verkauf infrage kommt.