fussballeuropa.com
·1 de diciembre de 2024
In partnership with
Yahoo sportsfussballeuropa.com
·1 de diciembre de 2024
Das Abenteuer La Liga wird für James Rodriguez wohl schon bald ein erneutes Ende nehmen. Seine Rückkehr in die spanische Liga zu Rayo Vallecano hat sich für beide Seiten nicht ausgezahlt, sodass das Kapitel vermutlich demnächst beendet wird. Als möglicher Abnehmer für den Kolumbianer wird nun Inter Miami ins Spiel gebracht.
Zaubern Lionel Messi und James Rodriguez bald gemeinsam für Inter Miami? Wie die kolumbianische Senderagentur Direct TV berichtet, hat der MLS-Klub Interesse an einer Verpflichtung des Offensivspielers. James war erst im vergangenen Sommer nach mehreren Jahren außerhalb Europas in die spanische La Liga zurückkehrt und hatte sich Rayo Vallecano angeschlossen.
Nach beeindruckenden Leistungen bei der Copa America, bei der er ins Team des Turniers gewählt wurde und einen neuen Rekord für die meisten Vorlagen aufgestellt hatte, erwarteten sich die Verantwortlichen und Fans von Rayo Vallecano viel vom einstige Zauberfuß. Doch bislang scheint es zwischen Trainer und Spieler nicht zu passen, weshalb er den Verein schon wieder verlassen will.
Nur 136 Minuten bekam der Offensivspieler bislang von Rayo-Coach Inigo Perez. Ein Abgang erscheint damit mehr als wahrscheinlich. James‘ Vertrag läuft noch bis zum Sommer, somit würde im anstehenden Winter-Transferfenster eine Ablöse fällig werden.
Dass Inter Miami diese zahlen wird, ist unwahrscheinlich. Realistischer dagegen ist ein ablösefreier Transfer im Sommer, außer Rayo und der ehemalige Real-Superstar einigen sich schon vorher auf eine Vertragsauflösung. Dann wäre der 33-Jährige theoretisch schon früher verfügbar und könnte sich dem Team von David Beckham anschließen.
Ein weiteres Fragezeichen steht hinter dem Gehalt des kolumbianischen Nationalspielers und wie dieses in die strengen Vorschriften der MLS passen würde. Darüber hinaus müsste Inter Miami einen Kaderplatz für James schaffen – möglicherweise macht Ex-Barça-Star Jordi Alba Platz für ihn. Der Spanier ist vertraglich nur noch bis Ende Dezember gebunden, ob er wie Luis Suarez einen neuen Vertrag erhält oder den Verein verlässt, ist bislang unklar.