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·2 de febrero de 2025
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Aktuellen Meldungen zufolge geben die BVB-Verantwortlichen Vollgas im Transferpoker um Rayan Cherki. Lyon-Boss John Textor will davon aber nichts wissen und bezeichneten die aktuellen Berichte als „Fake News“.
Der Pay-TV-Sender Sky hatte am Samstagabend vermeldet, dass Sebastian Kehl mit Hochdruck an einer Verpflichtung von Rayan Cherki arbeitet und der BVB kurz davor stehen würde, eine Einigung mit der Spielerseite zu erzielen.
Cherki kann Olympique Lyon im Winter dank einer (mündlichen) Ausstiegsklausel in Höhe von 22,5 Millionen Euro vorzeitig verlassen, so Sky. Damit wäre eine Einigung mit dem 21-Jährigen ein großer Schritt in Richtung Transfer.
In Frankreich scheint man von den Meldungen aus Deutschland nicht wirklich überzeugt zu sein. Lyon-Boss John Textor, meldete sich via Instagram zu Wort und dementierte die Berichte von Sky: „Fake News. Dieser Journalist bedient sich mehrerer Quellen, mit manipulativer Absicht“, ätzte dieser direkt gegen den Sky-Reporter Florian Plettenberg.
Welcher Teil der Meldung „Fake“ ist, ließ Textor offen. Klar ist: auch andere Quellen aus Deutschland, u.a. die BILD, aber auch der Transfer-Insider Fabrizio Romano haben die mündliche Ausstiegsklausel in Höhe von 22,5 Millionen Euro bestätigt.
Es ist nicht das erste Mal, dass Textor im Cherki-Poker für Aufsehen sorgt. Borussia Dortmund war bereits im Sommer 2024 an einer Verpflichtung von dem talentierten Offensivspieler interessiert. Der Transfer kam nicht zustande. Vor wenigen Wochen wurde diesbezüglich Nachrichten von OL-Besitzer Textor im Internet geleakt.
Die WhatsApp-Nachrichten zeigen Textors unverblümte Haltung gegenüber dem BVB. In einer Mitteilung vom 4. Juli heißt es: „Dortmund hat jetzt zum ersten Mal mit uns gesprochen, und ich bin froh, ihnen sagen zu können, dass sie sich verpissen können.“ Damit unterstreicht der Lyon-Boss, dass er keinerlei Interesse an Verhandlungen mit dem Bundesligisten hatte.