Löwenmagazin
·5 de diciembre de 2025
FIFA zeichnet Donald Trump mit Friedenspreis aus

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Ein Blick über den Tellerrand auf den internationalen Fußball zeigt: Die Fußballwelt wird immer kurioser. Die FIFA hat Donald Trump einen Friedenspreis überreicht.
Es sei eine der größten Ehrungen seines Lebens, meint Donald Trump, der Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika. Der 79-Jährige erhielt von FIFA-Präsident Gianni Infantino den FIFA-Friedenspreis. Trump griff beherzt zu und legte sich die goldene Medaille selbst um den Hals. Die Auszeichnung wurde erst Anfang November diesen Jahres überhaupt geschaffen und soll künftig Personen auszeichnen, die außergewöhnliche Taten für Frieden und Einheit der Welt leisten. Ein Bezug zum Fußball ist dabei gar nicht erforderlich.
Trump hatte noch zuvor damit gedroht demokratisch geführten Städten die Spiele der Fußball-WM zu entziehen. Davon rückte er kurz vor seiner Ehrung ab und versprach, man werde die Austragungsorte im Griff haben. Die USA ist bei der WM 2026 für die Ausrichtung von 76 Spielen verantwortlich. Weitere Spiele finden in Mexiko und Kanada statt, wo jeweils 13 Spiele ausgetragen werden.
Die Auszeichnung sorgt für Kritik. Es fehle ein transparentes Verfahren, es gab keine Nominierten und keine Jury, kritisiert Minky Worden, die Direktorin von Human Rights Watch.









































