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·16 de agosto de 2025

Flick knöpft sich eigenes Team vor: „Das ist unmöglich“

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Hansi Flick gewinnt den Auftakt von LaLiga mit dem FC Barcelona beim Auftakt von LaLiga 3:0, bemängelt anschließend jedoch die Einstellung der Mannschaft nach zwei Platzverweisen gegen den RCD Mallorca. „Mir hat das Spiel nicht gefallen“, so der Coach.

FC Barcelona tütet Auftaktsieg früh ein

Drei Tore, drei Punkte: Der FC Barcelona hat sich am Samstag beim Auftakt in die Pflichtspiel-Saison keine Blöße gegeben und auswärts gegen den RCD Mallorca ein 3:0 verbucht. Ein Erfolg zum LaLiga-Start, der sich früh abgezeichnet hatte.


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Siebte Minute: Barça durch Raphinha mit dem 1:0. 23. Minute: Ferran Torres mit dem 2:0. Als wäre das nicht schon komfortabel genug, machten die Hausherren dem amtierenden Meister es mit zwei Roten Karten (33./39.) noch leichter. So war bereits mit dem Pausenpfiff mehr oder weniger klar, dass die Katalanen sich das nicht mehr nehmen lassen werden.

Flick: „Mir hat das Spiel nicht gefallen“

Trainer Hansi Flick äußerte sich nach der Begegnung trotz allem kritisch – und zwar gegenüber der eigenen Mannschaft. In der doppelten Überzahl agierte sie ihm zu lasch. „Mir hat das Spiel nicht gefallen. Nach dem 2:0 und den beiden Roten Karten hat die Mannschaft mit 50 Prozent gespielt. Wir hätten es viel besser machen können. Mit 50 oder 60 Prozent zu spielen, ist gegen neun Spieler unmöglich“, sagte der deutsche Coach bei dem Fernsehsender Movistar+.

Und danach in der Pressekonferenz: „Es ist mit zwei Toren Vorsprung und zwei Spielern weniger beim Gegner nicht einfach, aber wir müssen besser und schneller spielen. Am Ende haben wir drei Punkte, darüber sind wir glücklich. Aber ich weiß auch, dass wir an einigen Situationen arbeiten müssen.“

Lange gegen nur neun Mallorquiner: Barça-Auftaktsieg früh eingetütet

Mallorca außer sich: „Weiter, solange der Schiedsrichter nicht pfeift“

Das wird sich womöglich auch der Schiedsrichter hinsichtlich dessen Leistung denken. José Luis Munuera Montero unterbrach das Geschehen bei der Entstehung des 2:0 nicht, obwohl ein Mallorquiner mit Kopfbeschwerden am Boden lag. Weil Referees angehalten sind, das Spiel bei derartigen Vorkommnissen aus gesundheitlichen Gründen umgehend zu stoppen und das in dem Fall eben nicht passierte, protestierten die Gastgeber lautstark.

Wie bewertet Flick das? Der 60-Jährige: „Wenn ich bei der Entscheidung auf der anderen Seite stehe, sind wir vielleicht auch nicht glücklich. Ich sage meinem Team aber immer: Solange der Schiedsrichter nicht pfeift, müssen wir weiterspielen. Immer weitermachen. Als ich Barça analysierte, bevor ich kam, haben sie angehalten und diskutiert. Ich will, dass sie fokussiert bleiben und weiterspielen. Der Schiedsrichter hat nicht gepfiffen und daher ist es ein klares Tor. Dass sie mit der Entscheidung nicht glücklich sind, kann ich mir vorstellen.“

Viel Unzufriedenheit also – nicht nur bei Flick …

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