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·23 de febrero de 2025

Gegentreffer sorgt für Frust und Unverständnis beim 1. FC Köln

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Gegentreffer sorgt für Frust und Unverständnis beim 1. FC Köln

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Simon Bartsch

23. Februar 2025

Über das Handspiel gab es wenig Diskussionen, über die Vorgeschichte schon. Düsseldorf entführt nach einem Last-Minute-Elfmeter einen Punkt beim 1. FC Köln: Frust nach umstrittenen Elfmeter.

Sichtbar enttäuscht war Gerhard Struber nach dem 1:1 gegen Fortuna Düsseldrof. Vor allem mit einer Szene haderte der Kölner Coach des 1. FC Köln: Frust nach umstrittenen Elfmeter.

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Joel Schmied beim Handspiel gegen Fortuna Düsseldorf. (Foto: Lars Baron / Getty Images)

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So ein wenig hatte es dann doch von dem Hinspiel. Der FC war in Düsseldorf die bessere Mannschaft, gab den Ton an und führte. Damals erzielte Jona Niemiec mit einem „Tausend-Gulden-Schuss“ wie Gerhard Struber den Treffer am vergangenen Donnerstag bezeichnete den späten Ausgleich. Ein „Tausend-Gulden-Schuss“ war der Ausgleich am Sonntag nicht, ein glücklicher in gewisser Weise schon. Denn über die Entstehung gab es am Sonntag dann doch einige unterschiedliche Ansichten. Den Elfmeter gab Schiedsrichter Michael Bacher aufgrund eines Handspiels, das wiederum so eindeutig war, dass es über die Sanktion keine zwei Meinungen geben konnte. Joel Schmied, bis dahin mit seinem solidesten Auftritt für den FC, sprang seltsam unkontrolliert zum Ball und spielte jenen mit der Hand – eine zweifelsohne unnatürliche Handbewegung, ein berechtigter Strafstoß, wenn auch zu einem höchst unglücklichen Zeitpunkt.

„Ein ganz klares Foulspiel“

Schmied verursachte so also den Strafstoß, der wiederum zum 1:1-Ausgleich führte. „Er weiß ja selber, dass er in dem Moment diesen Blackout gehabt hat. Sowas kann vorkommen. Das tut uns heute natürlich sehr weh, weil wir dem Gegner damit Punkte schenken“, befand Gerhard Struber nach der Begegnung. Strittig war dagegen die Entstehung des Elfmeters. Denn nur wenige Augenblicke zuvor hatte Linton Maina mal wieder Tempo aufgenommen, setzte zum Konter an, wenn auch im direkten Zweikampf mit Valgeir Lunddal. Und der hinderte den Kölner dann am Umschaltmoment und das zumindest mit sehr strittigen Mitteln. Wobei die Meinungen der FC-Akteure doch schon sehr eindeutig ausfielen. „Er hat seine Hand am Hals und bringt Linton zu Fall und bringt ihn aus dem Gleichgewicht“, sagte etwa Florian Kainz. „Das ist meiner Meinung nach ein ganz klares Foulspiel an Linton.“

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„Oft ist es gut, ein kritisches Feedback zu bekommen“

Doch Schiedsrichter Bacher hatte die Szene eben nicht als klares Foulspiel gewertet, eher als gar kein Foulspiel. „Linton hat die klar bessere Position zum Ball, wird dann vom gegnerischen Spieler gehalten, der eh schon zwei Köpfe größer ist und dann noch die Hände braucht“, sagte Timo Hübers. „Da steht ein Linienrichter drei Meter daneben.“ Tatsächlich wurde die Szene vom VAR auch überprüft. Ein Vergehen stellte kein Unparteiischer fest. Und das brachte Gerhard Struber ein wenig auf die Palme. Zumindest so, dass er seine Meinung dann auch dem Schiedsrichter kundtat. „Ich habe ihm ein Feedback gegeben. Es war kritisch“, sagte der Kölner Coach. „Oft ist es gut, ein kritisches Feedback zu bekommen. Ich bin da immer ganz dankbar. Der Schiri war es ganz offensichtlich nicht.“ Und so erhielt auch der Kölner Coach nach dem Spiel noch seine Verwarnung.

Am Ende des Tages änderte sein Einspruch nichts mehr, am Ergebnis die Entscheidung des Schiedsrichters dagegen schon. Denn zur Wahrheit gehört auch, dass die Fortuna nachezu 80 Minuten lang gar nichts auf die Beine gestellt bekam, sich kaum eine Chance erspielte. Auch Fortunen-Trainer Daniel Thioune schätzte das Spiel ähnlich ein, hatte den FC ebenfalls über einen Großteil der Begegnung als die bessere Mannschaft gesehen. Das Foul an Linton Maina wollte der Düsseldorfer Coach dann aber so halten wie Schiedsrichter Michael Bacher. Genauer kommentierte Thioune die Szene nicht mehr.


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