
Löwenmagazin
·10 de septiembre de 2025
Gernot Mang und Hasan Ismaik dementieren „Lehmann-Gerüchte“

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·10 de septiembre de 2025
Der TSV 1860 wird von der Boulevard-Presse gerne genutzt im Klicks zu generieren. Das weiß auch die Münchner Abendzeitung. Heute morgen wurde behauptet, dass Ex-Nationaltorhüter Jens Lehmann mit einem Konsortium die Anteile von Hasan Ismaik abkaufen möchte. Das Präsidium und Ismaik dementieren nun.
Die AZ würde die Pläne von Jens Lehmann kennen. Er würde aktuell weltweit Mit-Investoren suchen. Dabei soll er mit einem Kaufpreis zwischen 25 und 40 Millionen für die Anteile von Hasan Ismaik rechnen. Auch die Stadionpläne wären schon konkret – natürlich Riem – und Lehmann wäre selbst der Kopf des Investorenkonsortiums und nennt sich „Head of Sports“. Auch Ex-Löwen sollen installiert werden – die Namen kennt die AZ nicht. Gesprochen hat die Boulevardzeitung mit dem Ex-Torhüter nicht. Man habe Lehmann versucht zu kontaktieren, er wollte sich jedoch nicht äußern. Der Blog „dieblaue24“ weiß dazu auch noch, dass Lehmann beim Heimspiel gegen den VfB Stuttgart die Nähe zu Martin Gräfer suchte und es kein Zufall sein kann, dass gerade jetzt der Münchner Oberbürgmeister ein Grundstück in Riem ins Spiel bringt. Die Namen der Ex-Löwen, die die AZ nicht kennt, kennt db24, verrät sie aber natürlich nicht.
Die Löwen werden mal wieder durchs Dorf getrieben und das Bild des Chaos-Clubs wird weiter gezeichnet. Gut für die Löwen ist das nicht – im Gegenteil. Es schadet dem Verein und der Lösungsfindung bei der Investoren- und Stadionfrage. Löwen-Präsident Gernot Mang und Hasan Ismaik dementieren nun beide diese Gerüchte in der tz/Merkur.
Gernot Mang: „Da ist nichts dran, deswegen gibt es dazu nichts zu sagen. (..) Ich befinde mich in konstruktiven Gesprächen mit der Stadt und freue mich darauf, bald auch Oberbürgermeister Dieter Reiter zu treffen. Es geht uns um den Standort Giesing, Riem war bislang zu keinem Zeitpunkt Teil des Gesprächs.“
Hasan Ismaik: „Ich kenne Herrn Lehmann überhaupt nicht, habe ihn nie getroffen. (..) Das ist nur heiße Luft, man sollte sich an den Zuständigen wenden und nicht an die Öffentlichkeit beziehungsweise die Presse.“