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·8 de noviembre de 2025
Gute Erinnerungen, schlechte Erinnerungen: Zum 31. Mal Denis Aytekin für den 1. FC Köln

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Simon Bartsch
8 November, 2025
Zum 50. Mal ist der FC am Samstagabend zu Gast in Mönchengladbach. Und für die Begegnung wurde der Schiedsrichter ausgewechselt, nun aber ein besonders routinierter nachnominiert. Denis Aytekin pfeift am Samstag die Begegnung des 1. FC Köln in Gladbach.

Schiedsrichter Denz Aytekin mit Florian Kainz und Marvin Schwäbe (Foto: Christof Koepsel/GettyImages)
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Die Szene war schon besonders, der Anlass aus Kölner Sicht bitter. Der FC hatte gerade das Auswärtsspiel beim SC Freiburg 2:3 verloren. Unglücklich, mit einem Treffer in der Nachspielzeit. Bitter waren aber die Folgen. Denn nach der Pleite stand der Abstieg nach der Spielzeit 2017/18 fest. Deniz Aytekin ließ es sich nicht nehmen den enttäuschten Dominique Heintz zu trösten. Vielleicht auch ein Grund, warum der Schiedsrichter bei vielen Spielern einfach beliebt ist. Am Samstagabend leitet der mittlerweile 47-Jährige das Rheinische Derby, das mit großer Wahrscheinlichkeit wieder ein sehr emotionales wird. Der DFB wird für so eine Begegnung den Unparteiischen wohl mit Bedacht wählen. Eigentlich sollte Daniel Siebert die Partie leiten, doch der Ref verletzte sich, Aytekin springt ein.
Es wird bereits die 31. Begegnung die Aytekin mit FC-Beteiligung leitet. Die erste liegt bereits 17 Jahre (!) zurück. Im November 2008 pfiff der Schiedsrichter die Begegnung der Geißböcke gegen Hoffenheim. Damals unterlag der FC im eigenen Stadion 1:3. Kevin McKenna sah die Rote Karte, den Kölner Treffer erzielte Petit mit einem direkt verwandelten Freistoß. Der Platzverweis gegen den Abwehrspieler ist bis heute der einzige, den Aytekin einem Kölner Spieler gönnte. Dagegen schickte der Unparteiische drei Gegner der Geißböcke frühzeitig zum Duschen. Der 47-Jährige sprach den Kölnern in der Zeit sechs Elfmeter zu. Und zwei davon ausgerechnet im Rheinischen Derby vor zweieinhalb Jahren. Der FC hatte bis dahin acht Spiele nicht gewonnen.
In Überzahl und mit zwei Elfmetern setzte sich Köln verdient 3:1 durch. Eigentlich waren es sogar drei Strafstöße, denn einer musste wiederholt werden. Ist das 3:1 gegen Gladbach also ein gutes Omen? Nicht ganz. Denn insgesamt pfiff Aytekin bislang sechs Rheinische Derbys. Davon gewannen die Fohlen vier. Auch die Gesamtbilanz unter Aytekin ist leicht negativ. Von den 30 Begegnungen gewannen die Kölner elf, verloren 13. Der 47-Jährige pfiff bis heute 38 Duelle mit Gladbacher Beteiligung. Die Fohlen gewannen davon 16, verloren 15. Aber: Seit mehr als vier Jahren hat die Borussia kein Spiel mehr gewonnen, bei dem Aytekin als Schiri dabei war.






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