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·21 de abril de 2025

Hamann rät: BVB sollte diese zwei Stars verkaufen

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Nach einer schwachen Saison rät ein TV-Experte dem BVB zum Verkauf zweier Leistungsträger. Warum sich das aus seiner Sicht lohnen könnte, sorgt für Diskussionen.

TV-Experte Dietmar Hamann hat Borussia Dortmund zu einem radikalen Schritt auf dem Transfermarkt geraten. Trotz der starken Leistungen von Serhou Guirassy sieht der frühere Nationalspieler in einem Verkauf des Torjägers eine sinnvolle Option – ebenso wie bei Offensivtalent Jamie Gittens.


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Mit 29 Treffern und acht Assists in 41 Pflichtspielen gehört Guirassy zu den absoluten Leistungsträgern beim BVB. Gerade in der Champions League machte der 29-Jährige mit 13 Toren in 14 Partien europaweit auf sich aufmerksam. Dennoch sieht Hamann den Zeitpunkt gekommen, um Kasse zu machen.

„Serhou Guirassy wäre aus meiner Sicht der Erste, wo ich schauen würde, ob einer 70 oder 80 Millionen Euro bezahlt“, erklärte Hamann bei Sky. Die Dortmunder hatten den Angreifer erst im Sommer für rund 18 Millionen Euro vom VfB Stuttgart verpflichtet.

Der Grund für den Verkaufsratschlag liegt für Hamann auf der Hand: Der BVB müsse im Sommer Einnahmen generieren, um in neue Spieler investieren zu können. Unter anderem will der Klub die Leihen von Daniel Svensson und Carney Chukwuemeka in feste Transfers umwandeln – vor allem der englische Mittelfeldspieler soll eine hohe Ablösesumme kosten.

Hamann: BVB sollte Guirassy und Gittens verkaufen

Auch Jamie Gittens sieht Hamann als potenziellen Verkaufskandidaten. „Ein Gittens und Guirassy, das wären die ersten, wo ich schauen würde, dass ich damit Kasse mache“, so der TV-Experte. Medienberichten zufolge könnte ein Gittens-Transfer bis zu 50 Millionen Euro einbringen.

Trotz Guirassys Torquote zweifelt Hamann daran, dass ein Abgang sportlich schwer zu kompensieren wäre. Der Ex-Profi verweist auf vergangene Sommer, in denen Dortmund mit dem Verlust von Stars wie Erling Haaland (2022) und Jude Bellingham (2023) umgehen musste – jeweils mit beachtlichem Erfolg. „Ein Haaland ging, und danach waren sie am 33. Spieltag Erster“, erinnerte Hamann.

Der BVB solle sich daher nicht allein von der Torquote blenden lassen, sondern die Gesamtsituation betrachten – sportlich wie wirtschaftlich. „Wenn ich solch einen Spieler habe, der in dem Alter ist – und ein englisches Team wird kommen mit einem Angebot über 80 Millionen – dann würde ich nicht zweimal überlegen“, machte Dietmar Hamann deutlich.

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