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·9 de junio de 2025

Hamburger SV findet sich mit Weggang von Ludovit Reis ab

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Der Hamburger SV hat laut BILD-Angaben eingesehen, Ludovit Reis nicht halten zu können. Dem Bericht zufolge laufen inzwischen konkrete Verhandlungen mit der Club Brügge KV über einen Transfer des zentralen Mittelfeldspielers. Der belgische Traditionsklub ist das Wunschziel des Niederländers, der seinen Wechselwunsch in persönlichen Gesprächen mit der sportlichen Leitung unmissverständlich hinterlegt haben soll. Zunächst hatten die HSV-Bosse noch auf eine Vertragsverlängerung oder einen Verbleib bis zum Sommer 2026 gedrängt. Inzwischen ist jedoch klar: Reis will weg – und Brügge ist bereit, die nötige Ablöse zu zahlen.

Hamburg winken 6 bis 7 Millionen Euro

Die jüngste Offerte über 4,5 Millionen Euro plus eine 1 Million an Boni wurde vom Bundesliga-Aufsteiger dem Vernehmen nach abgelehnt. Die Hanseaten erwarten ein Nachbessern. Laut BILD wird in den kommenden Tagen ein neues Angebot erwartet. Der finale Preis dürfte sich bei 6 bis 7 Millionen Euro einpendeln, so die Einschätzung. Schmerzhaft für den HSV: 25 Prozent der Erlöse fließen an den FC Barcelona, der sich 2021 beim ablösefreien Transfer des damaligen U21-Nationalspielers eine entsprechende Weiterverkaufsbeteiligung sichern konnte. Reis hinterlässt sportlich wie strukturell eine Lücke. Neben Ransford Königsdörffer ist der 25-Jährige einer der wenigen jüngeren Spieler im Kader mit klarer Stammplatz-Perspektive auf Bundesliga-Niveau – und einer, der dem Verein fest gehörte. Ein Verlust, der schwer wiegt.

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