Borussia Dortmund
·9 de noviembre de 2025
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·9 de noviembre de 2025
Ausgangslage: Es war das erste Aufeinandertreffen der beiden Mannschaften. Gloria Bistrita hat in der laufenden Champions-League-Saison bisher vier Siege eingefahren und stand vor der Partie auf dem dritten Tabellenplatz. Borussia Dortmund konnte sich bisher in der Helmut-Körnig-Halle gegen DVSC Schaeffler und OTP Group Buducnost durchsetzen und belegt den siebten Tabellenplatz.
Personalien: BVB-Trainer Henk Groener konnte in Bistrita nach längerer Verletzungspause wieder auf Alieke van Maurik zurückgreifen. Im Training verletzte sich jedoch Außenspielerin Lara Egeling und konnte daher nicht mitspielen. Ebenfalls nicht im Kader waren Alicia Langer, Lena Hausherr und Lois Abbingh.
Spielverlauf: Die Dortmunderinnen kamen gut ins Spiel. Nach vier Minuten hatten die Handballerinnen bereits vier Tore erzielt und konnten bis zur zehnten Spielminute beim Spielstand von 7:3 eine Vier-Tore-Führung herausspielen. Schnelle Abschlüsse und technische Fehler sorgten jedoch dafür, dass die Borussinnen den Vorsprung vorerst nicht weiter ausbauen und Gloria Bistrita ausgleichen konnte. Daraufhin nahm Groener seine erste Auszeit.
Es folgten Wechsel am Kreis und im Rückraum. Lisa Antl kam für Kaja Kamp Nielsen und Dana Bleckmann für Deborah Lassource ins Spiel. Bleckmann war es auch, die im Anschluss für den BVB zum 9:8 traf. Doch Gloria Bistrita war nun besser im Spiel und ging in der 19 Spielminute in Führung. Beim BVB häuften sich jetzt die Unkonzentriertheiten, die Gloria Bistrita nutze und den Vorsprung auf 15:10 ausbaute. Die Rumäninnen hatten einen 11:2-Lauf hingelegt. Bis zum Ende der ersten Halbzeit verkürzten die Borussinnen noch auf 18:15.
Nach der Pause entwickelte sich ein ausgeglichenes Spiel. Guro Nestaker war dreimal hintereinander erfolgreich. Auf der anderen Seite setzte sich jedoch auch Gloria Bistrita mehrfach durch. Alieke van Maurik verkürzte in der 41. Spielminute auf 22:23. Im Anschluss erzielte Alina Grijseels per Siebenmeter den Ausgleich. Die Dortmunderinnen zeigten sich kämpferisch und gingen 14 Minuten vor Schluss mit 25:24 wieder in Führung. Melinda Szikora im Tor machte es den Rumäninnen schwer, konnte jedoch nicht verhindern, dass Gloria Bistrita zwei schnelle Treffer erzielte.
Durch Tore von Kamp-Nielsen und Vollebregt startete der BVB mit einer 28:27-Führung in die Schlussphase der Partie. Dennoch gelang es Gloria Bistrita sechs Minuten vor dem Abpfiff wieder in Führung zu gehen. In der 58. Spielminute trafen die Rumäninnen zum vorentscheidenden 31:34. Am Ende stand eine 32:36-Auswärtsniederlage auf der Anzeigetafel.
Ausblick: Für die BVB-Handballerinnen stehen vor der WM-Pause noch zwei Spiele auf dem Plan. Am Mittwoch sind die Borussinnen in der Alsco Handballbundesliga bei der Sport-Union Neckarsulm gefordert. Anpfiff ist um 19:30 Uhr. Am Sonntag (16.11.) findet schon das Rückspiel gegen Gloria Bistrita statt. Die Partie startet um 14 Uhr in der Helmut-Körnig-Halle.
Stimmen
Henk Groener: „Es war ein Auf und Ab im ganzen Spiel von beiden Mannschaften. Die letzte Phase war dann nicht für uns. Das war schade. Wir haben den Rückstand, den wir zur Halbzeit hatten, gut aufgeholt. Am Ende haben wir dann doch ein paar einfache Fehler zu viel gemacht und ein paar einfache Tore zu viel kassiert. Aber ich finde, wir haben über 60 Minuten einen guten Kampf geliefert und teilweise auch wirklich gut gespielt. Uns fehlt da noch ein bisschen die absolute Konstanz, aber wir werden uns erholen und uns dann erstmal auf Neckarsulm vorbereiten.“
En vivo









































