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·9 de mayo de 2025
Heiß oder kalt? Die aktuellen Eintracht-Gerüchte im Check

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·9 de mayo de 2025
Zwei Spieltage vor Schluss kann Eintracht Frankfurt am Sonntagabend endgültig die Qualifikation für die UEFA Champions League klarmachen. Je nach Resultaten der Konkurrenz an den Tagen zuvor genügt im Zweifelsfall auch ein Unentschieden oder eine Niederlage, mit einem Heimsieg gegen den FC St. Pauli könnte man den Königsklassen-Fußball aber in jeden Fall fix machen. Dann wäre die SGE am letzten Spieltag mit mindestens fünf Punkten Vorsprung auf Platz fünf definitiv nicht mehr einholbar.
Die Verantwortlichen um Sportvorstand Markus Krösche können also zunehmend mit Champions-League-Fußball in der Saison 2025/26 planen und damit auch die Vertragsgespräche mit potenziellen Neuzugängen mehr und mehr forcieren. Gerüchte um neue Spieler gab es in den vergangenen Tagen, Wochen und Monaten genug, ebenso um potenzielle Abgänge von Stammspielern der Eintracht. Was ist da der aktuelle Stand? Die Bild hat nun enthüllt, wie heiß die einzelnen Gerüchte derzeit sind.
Der Angreifer stand bereits im Winter auf dem Eintracht-Zettel, gilt laut Bild weiterhin als "absoluter Wunschkandidat". Und die SGE soll sich auch weiterhin gute Chancen ausrechnen, auch wenn Bayer Leverkusen inzwischen ebenfalls mitmischt. Es soll stetigen Austausch mit der Spielerseite geben, die Entscheidung wird aber wohl erst nach Saisonende fallen.
Der Flügelspieler vom SC Freiburg ist der zweite absolute Wunschspieler der SGE, auch hier soll es seit Monaten Austausch zwischen Spieler- und Vereinsseite geben. Um Doan werben aber auch Teams aus Italien und England, zudem ist ein Freiburg-Verbleib bei Champions-League-Qualifikation nicht gänzlich vom Tisch. Denn der Japaner will 2025/26 unbedingt Königsklasse spielen, möglichst als Stammspieler. Was für die Eintracht spricht: Doan will möglichst früh Klarheit über seine Zukunft, die SGE könnte das schon ab Sonntagabend bieten und will laut Bild nach der CL-Quali im Vertragspoker auch so richtig ernst machen.
Andere Namen wurden zuletzt deutlich häufiger diskutiert, aber ein Abgang des Abwehrchefs ist laut Bild-Infos tatsächlich Thema. Denn der kommende Sommer ist für den 29-Jährigen wohl die letzte Möglichkeit nochmal zu einem größeren Klub als Frankfurt zu wechseln. Eine Ausstiegsklausel verschafft Koch die Handlungsmacht, eine Entscheidung soll frühestmöglich in der Sommerpause fallen. Ein Verbleib in Hessen ist aber keinesfalls ausgeschlossen, CL-Fußball und Bestrebungen einer langfristigen Vertragsverlängerung stärken die SGE-Position.
Manchester City wirbt seit Wochen, mittlerweile auch Arsenal, Liverpool und Tottenham. Die Eintracht hoffe weiterhin auf einen Verbleib, rechnet aber mit einem Abgang im Sommer. 60 Millionen Euro Ablöse würden dann mindestens ins Haus stehen.
Sein Vertrag läuft im Juni 2026 aus, der kommende Sommer ist somit die letzte Gelegenheit, den Verteidiger zu gutem Geld zu verkaufen - sollte er nicht mehr verlängern. Entsprechende Gespräche laufen, beide Seiten können sich eine weitere Zusammenarbeit wohl vorstellen. Nach Absprache werden die Verhandlungen erst nach Saisonende intensiviert, beim Gehalt bestehen noch Differenzen. Die Eintracht wolle nicht zu jedem Preis verlängern, es hängt also wohl primär an Tuta. Verlängert er nicht, steht im Sommer ein Verkauf an.
Um den Starstürmer aus Frankreich ranken sich die meisten Gerüchte - und die Eintracht rechnet laut Bild auch fest mit einem Abgang im Sommer. Interesse besteht vor allem aus der Premier League von Liverpool, Arsenal, Chelsea und den beiden Manchester-Klubs, konkrete Anfragen sind in Frankfurt allerdings noch nicht eingetroffen. Das werde sich wohl erst nach der Klub-WM im Juni ändern. Die Eintracht will mindestens 100 Millionen Euro Ablöse und hat dank der bevorstehenden Champions-League-Qualifikation eine bessere Verhandlungsbasis als je zuvor. Da sein Vertrag noch bis Juni 2029 läuft, kann die SGE im Zweifelsfall auch hart bleiben. Dennoch scheint es gut möglich, dass sich Ekitike im Sommer nach anderthalb Jahren in Frankfurt wieder verabschiedet.
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