Hoeneß glaubt nicht an Jackson-Kaufpflicht – doch Bayern hat schon längst Nägel mit Köpfen gemacht | OneFootball

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·23 de septiembre de 2025

Hoeneß glaubt nicht an Jackson-Kaufpflicht – doch Bayern hat schon längst Nägel mit Köpfen gemacht

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Uli Hoeneß ließ unlängst Zweigel daran aufkommen, ob Nicolas Jackson angesichts der hohen Anforderungen der Kaufpflicht langfristig an der Säbener Straße bleibt, die operativ Verantwortlichen haben aber offenbar bereits längst einen Plan geschmiedet.

Nicolas Jackson feierte am Wochenende in Hoffenheim seinen ersten Startelf-Einsatz im Trikot des FC Bayern. Der Senegalese, aktuell von Chelsea ausgeliehen, zeigte zwar gute Ansätze, ließ aber auch erkennen, dass er nach seinem Trainingsrückstand noch Zeit braucht.


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Die Konditionen der Leihe waren von Beginn an ein Thema: Eine Kaufpflicht über 65 Millionen Euro greift nur dann, wenn Jackson wettbewerbsübergreifend mindestens 40 Mal in der Startelf steht. Eine Zahl, die Ehrenpräsident Uli Hoeneß bereits öffentlich als unrealistisch bezeichnete.

Bayern und Jackson sind sich längst einig

Doch ganz so klar scheint die Lage nicht. Nach Informationen der Sport Bild haben die Bayern längst ein Fünfjahresvertrag mit Jackson ausgehandelt. Dieser würde den Offensivakteur langfristig an den deutschen Rekordmeister binden.

Selbst wenn die Einsatz-Klausel nicht erfüllt wird, kann der FCB bis Mai die Kaufoption ziehen – und hätte sich den 24-Jährigen so gesichert. Alternativ bliebe die Möglichkeit, mit Chelsea über die Ablöse nachzuverhandeln. Denn die Blues und ihr Cheftrainer Enzo Marcesca planen ohne den ehemaligen Villarreal-Stürmer.

Mit dem bereits ausgehandelten Arbeitspapier setzt Bayern München ein klares Signal: Trotz aller Skepsis von Patron Uli Hoeneß traut man Jackson offensichtlich zu, in den kommenden Jahren ein wichtiger Baustein im Sturm zu werden – womöglich ist der Mittelstürmer mittelfristig sogar als Nachfolger von Harry Kane (32, Vertrag bis 2027) vorgesehen.

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