
LigaInsider
·6 de julio de 2025
Hoffenheim statt Stuttgart? Deniz Zeitler wohl vor Wechsel zur TSG

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·6 de julio de 2025
Deniz Zeitler steht offenbar vor einem Wechsel zur TSG Hoffenheim. Wie BILD und Sky berichten, hat sich das Rennen um den 18-jährigen Stürmer zuletzt gedreht – und nicht der VfB Stuttgart, sondern der Bundesligist aus dem Kraichgau scheint nun die besten Karten zu haben. Zeitler war in der abgelaufenen Saison einer der auffälligsten Akteure beim FC Ingolstadt. In 35 Pflichtspielen erzielte das Offensivtalent zehn Treffer und legte vier weitere vor. Sein Vertrag bei den Schanzern läuft noch bis 2027, doch ein vorzeitiger Wechsel in die Bundesliga deutet sich nun an. Kürzlich hieß es, Stuttgart habe das Rennen gemacht. Dem stehen jetzt neue Meldungen entgegen. Kontakt zum VfB soll es zwar gegeben haben, allerdings ohne konkrete Verhandlungen. Die TSG Hoffenheim wiederum scheint inzwischen in der Poleposition zu sein und ist laut Sky nah dran an einer Verpflichtung – die Verhandlungen seien fortgeschritten. Der talentierte Angreifer wird dort perspektivisch aufgebaut. Dem TV-Sender zufolge ist die Weiterentwicklung zunächst in der zweiten Mannschaft angedacht. Hoffenheim traue Zeitler jedoch in naher Zukunft Bundesliga-Einsätze zu. Eine offizielle Bestätigung des Deals steht noch aus. Zur Erstmeldung vom 6. Juli 2025:
Der VfB Stuttgart steht offenbar vor einem Transfer von Deniz Zeitler. Laut kicker hat sich das Offensivtalent des FC Ingolstadt trotz weiterer Interessenten, unter anderem der TSG Hoffenheim, für einen Wechsel nach Stuttgart entschieden. Dort soll der 18-Jährige perspektivisch an die Bundesliga herangeführt werden – zunächst auch über Einsätze beim VfB II in der 3. Liga. Zeitler zählt zu den gefragtesten Nachwuchsspielern der 3. Liga. In der vergangenen Saison kam er auf 35 Pflichtspiele für die Ingolstädter Profis und erzielte dabei acht Tore. Das gesteigerte Interesse der beiden Klubs aus Baden-Württemberg hat den Preis in die Höhe getrieben. Aktuell ist eine Ablöse im Bereich von rund 1 Million Euro für den Deutsch-Türken im Gespräch.
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