Interessant: Berater bringt Offensivtalent bei Bayern ins Gespräch | OneFootball

Ein neues Talent für den FC Bayern? Der Berater von Malick Fofana lässt mit einer spannenden Aussage aufhorchen.

Dass der belgische Stürmer in Diensten von Olympique Lyon bei vielen Top-Klubs hoch im Kurs steht, ist nichts Neues. Immerhin erzielte der junge Angreifer in der vergangenen Saison elf Tore für die Franzosen und konnte auch in der laufenden Spielzeit schon drei Scorer sammeln.

Die Sport Bild berichtet zudem, dass der 20-Jährige auch beim FC Bayern bereits im Sommer auf der Liste stand, zu konkreten Verhandlungen soll es aber nie gekommen sein. Geht es nach Fofanas Berater Federico Pena, könnte sich das nach der Weltmeisterschaft ändern.

Einer für die Bayern? Fofana will sich „der Welt präsentieren“

„Dies ist die Saison, in der Malick sich der Welt präsentieren will, vor allem bei der Weltmeisterschaft“, ist sich der Berater der Agentur Roc Nation sicher: „Wenn ihm das gelingt, kann er von Lyon zu einem Top-Ten-Klub wechseln. Wir bei Roc Nation glauben fest an ihn. Liverpool, Bayern, Man City … Das sind die Klubs, zu denen er gehört.“

Pena erklärte zudem, wieso sich seine Agentur unbedingt um die Belange des belgischen Talents kümmern wollte: „Wir wollten einen Spieler, der viel Einfluss haben kann. Nicht nur auf Vereinsebene, sondern auch in seiner Nationalmannschaft. Nächstes Jahr findet die Weltmeisterschaft in den Vereinigten Staaten statt. Wir wollen Spieler begleiten, die dort glänzen können. Malick passte perfekt in dieses Profil.“

Foto: Getty Images

Fofana, der im Sturmzentrum und auf der Außenbahn agieren kann, schaffte beim KAA Gent den Durchburch im Profibereich. Im Januar 2024 legte OL über 19 Millionen Euro für den Youngster auf den Tisch, der seinen Marktwert mittlerweile auf 30 Millionen Euro steigern konnte.

In der belgischen Nationalmannschaft kam er bisher viermal zum Einsatz und steht auch in der aktuellen Länderspielphase im Kader der Roten Teufel. Das ernüchternde 0:0 in der WM-Qualifikation gegen Nordmazedonien konnte der 20-Jährige am Freitagabend aber nicht mehr verhindern.