
liga2-online.de
·30 de octubre de 2025
Interimsduo auf Erfolgskurs: FCM siegt souverän in Illertissen

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Auf dem Papier war der 1. FC Magdeburg gegen den FV Illertissen Favorit. Dieser Rolle wurde das Team von Petrik Sander und Pascal Ibold am Mittwoch auch gerecht. Souverän gewann seine Mannschaft mit 3:0. Damit sammelt das Interimsduo weiter Punkte für eine fortlaufende Beschäftigung.
In der ersten Runde des DFB-Pokals sorgte der FV Illertissen noch für eine faustdicke Überraschung. Im Elfmeterschießen setzte sich der Regionalligist über den 1. FC Nürnberg hinweg. Entsprechend war das Ziel für Magdeburg klar: Den erst gar nicht in die Reichweite einer Überraschung kommen lassen. Den Plan setzte der FCM in die Tat um: Nach knapp einer halben Stunde führte der Zweitligist mit 2:0 - durch Breunig (11.) und Mathisen (31.). "Durch die relativ schnelle 2:0-Führung hatten wir ein gewisses Polster. Trotzdem wussten wir, dass es hier in Illertissen schwer werden würde", sagte Alexander Nollenberger nach der Partie.
Am "Sky"-Mikrofon bekräftigte Sander das und lobte die konzentrierte Leistung seiner Mannschaft: "Noch wichtiger ist, dass wir nach dem ersten auch das zweite Tor nachgelegt haben. Man hat immer wieder gesehen, dass Illertissen es mit Elan versucht hat." In der Schlussphase konnten die Sachsen-Anhaltiner den Decken drauf machen - Pesch traf sechs Minuten vor Ende zum 3:0. "Wir haben das souverän runter verteidigt und nichts zugelassen. Am Ende ist das Ergebnis sogar zu niedrig", resümierte Sander.
Die Bilanz des Interimsduo kann sich sehen lassen. Aus drei Partien holten Sander und Ibold zwei Siege und ein Unentschieden. Bemerkenswert: Dabei kassierte der FCM kein Gegentor. Die Argumente sprechen also klar für eine Weiterbeschäftigung. "Ich nehme mich da nicht so wichtig. Ich habe eine klare Absprache mit Otmar Schork. Wir versuchen, den Jungs den Spaß wiederzugeben. Ich nehme das zur Kenntnis und freue mich darüber. Wir haben den Auftrag bis zum nächsten Wochenende und dann werden wir weitersehen", sagte Sander. Die Batterien seien nicht leer, "wenn es Spaß macht, dann spürt man keine Belastung. Ich kenne das aus jüngeren Jahren, da kommen viele Erinnerungen hoch."









































