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·4 de marzo de 2025

Irre Zahlen: So viel blechen die Bayern für Nübel

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Alexander Nübel wurde vom FC Bayern an den VfB Stuttgart ausgeliehen. Wo seine Zukunft liegt? Ungewiss. Nun sickerte durch, was Nübel verdienen soll.

Wird Alexander Nübel eines Tages der Nachfolger von Manuel Neuer? Der 28-Jährige wechselte 2020 an die Isar, hatte dort aber einen schweren Stand. Nach zwei Jahren bei AS Monaco ging es 2023 nach Stuttgart.


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Dort angekommen, war Nübel direkt ein wichtiger Rückhalt und maßgeblich am Gewinn der Vizemeisterschaft beteiligt. Am Neckar unterschrieb er damals einen Vertrag bis 2026, das Arbeitspapier beim deutschen Rekordmeister läuft noch bis 2029.

Mittlerweile scheint klar, welche Summen um den Schlussmann herumschwirren. Nach Sky-Informationen verdient Nübel bis zu zwölf Millionen Euro, abhängig ist dieser Wert von Bonus-Zahlungen und Erfolgsprämien.

Die Aufteilung: Ein Drittel – also rund vier Millionen Euro – übernimmt der VfB Stuttgart, zwei Drittel der FC Bayern. Das bedeutet, die Münchner zahlen für Nübel noch rund acht Millionen Euro pro Jahr. Insgesamt ein mehr als stattliches Gehalt für die Stuttgarter, sodass es unwahrscheinlich scheint, dass Nübel über die Leihe hinaus am Neckar verweilen kann.

Konkurrenz für Nübel ist gewachsen

Der Torhüter gehört zu den Top-Verdienern seines aktuellen Klubs, Deniz Undav und Chris Führich sollen genauso wie Dan-Axel Zagadou und Ermedin Demirovic in der finanziellen Liga wie Nübel spielen – ohne den Anteil, den die Bayern zahlen.

Im Falle einer festen Verpflichtung würde die Summe durch die komplette Übernahme des Nübel-Gehalts drastisch ansteigen.

Sollte er daher nach München zurückkehren, würde sich sein Vertrag automatisch um ein Jahr verlängern. Erfolgt tatsächlich eine Rückkehr zum deutschen Rekordmeister, wäre Nübel nicht einmal mehr die automatische Nummer zwei.

Ein Karriereende von Manuel Neuer im Sommer 2025 steht nicht zur Diskussion, zudem sicherten sich die Bayern die Dienste von Jonas Urbig. Fraglich ist daher, ob sie Nübel als dritten Keeper beschäftigen wollen, denn das Gehalt passt so gar nicht zu den Sparplänen. Zumal auch die Zukunft von Daniel Peretz weiter unklar ist. Zuletzt deutete vieles auf eine Leihe ab der kommenden Saison hin.

In der aktuellen Spielzeit verpasste Alexander Nübel für die Schwaben keine Spielminute in der Bundesliga, konnte allerdings nur vier weiße Westen einsammeln. Zum Vergleich: Manuel Neuer kommt auf zwölf Partien zu Null.

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